Zur Geschichte der E.T.A.

Sachgruppe: 11.03.01.00   Medium-ID: 10002530

Titel: Postfordistische Guerilla
Zusatz: Vom Mythos nationaler Befreiung
Autor: gruppe demontage
Verlag: UNRAST-Verlag
Reihe:
Erscheinungsort: Münster
1. Auflage
Erscheinungsjahr: 1998
Seiten: 280
Medium-Art: Buch, kartoniert
Medium-Format: über 18,5 - 22,5 cm = Oktav


Anmerkungen:
Vorbemerkungen 1. Einleitung 2. Auf dem Weg zum Postfordismus: Konturen eines neuen Vergesellschaftungstypus 3. Postfordismus in der Semiperipherie: Das Beispiel Mexiko 4. Nationale Befreiung in Zeiten des Postfordismus 5. Algerien: der gescheiterte "Dritte Weg" 6. Militanter Freihandel des FLNC auf Korsika 7. Südmexiko: EZLN - soziale Befreiung jenseits von Staat und Nation? 8. Perspektivloser Republikanismus und linke Ratlosigkeit im irschen Befreiungskampf? Die republikanische Bewegung und die Friedensverhandlungen Bündnis der Mittelklasse statt Sozialismus Die Logik der Zwei-Phasen-Theorie Konservative Hegemonie durch die Teilung Irlands Schwäche linker Perspektive Nachtrag. Eine kurze Geschichte der irisch-republikanischen Bewegung 9. Euskadi: Sozialismus in einer "Ethnie"? Wer ist Baskisch? Homogenisierung zur ethnischen Gruppe Ethnische Grenzen und Selbstbild unter der Franco-Diktatur Zwei Nationalismen in einem Land: ETA und PNV Die Entstehung der ETA Veränderte Gesellscahft und Ethnizität seit 1975 ETA und MLNV: Die Sackgasse der nationalen Polarisierung Nichtnationale an den Rand gedrängt Postfordistischer Standort Euskadi 10. Die PKK und ihr liebstes Objekt - das Volk 11. Steckenpferde und Untiefen der deutschen Soliszenen 12. Was machen wir - oder: Wie wär`s mit Weltkommunismus?