Sachgruppen mit Verweis

Treffer:
14
10.00.00.00 - Polizeiapparat
10.08.00.00 - - Polizeistrategien + -methoden
10.08.06.00 - - - Observation, Verhörmethoden

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Kommando- + Prozeßerklärungen

Sachgruppe: 02.02.02.00   Medium-ID: 10000298


Titel: Die Entführung aus unserer Sicht...
Zusatz:
Autor: Bewegung 2. Juni
Verlag:
Reihe:
Erscheinungsort: o.O.
Erscheinungsjahr: 1975
Seiten: 7
Medium-Art: Kopiensammlung
Medium-Format: DIN A 4

Stichworte: Erklärungen und Dokumente der Bewegung 2. Juni zur Lorenz-Entführung

keine Anmerkungen
Rote Hilfe Info Berlin (ab Mai 1988)

Sachgruppe: 09.07.00.00   Medium-ID: 10001969


Titel: Rote Hilfe Info
Zusatz: Informationsblatt der Roten Hilfe Berlin Nr. 1/2. Februar 1993
Autor: Rote Hilfe Berlin (Hg.)
Verlag: Selbstverlag
Reihe:
Erscheinungsort: Berlin
Erscheinungsjahr: 1993
Seiten: 40
Medium-Art: Broschüre
Medium-Format: DIN A 5

Stichworte: Zahlreiche Beiträge zu § 129a, Repression + Widerstand. Schwerpunkt: Großer Lauschangriff auf "Jedermann".

keine Anmerkungen
Rote Hilfe Info Berlin (ab Mai 1988)

Sachgruppe: 09.07.00.00   Medium-ID: 10001974


Titel: Rote Hilfe Info
Zusatz: Informationsblatt der Roten Hilfe Berlin Nr. 11. November 1993
Autor: Rote Hilfe Berlin (Hg.)
Verlag: Selbstverlag
Reihe:
Erscheinungsort: Berlin
Erscheinungsjahr: 1993
Seiten: 36
Medium-Art: Broschüre
Medium-Format: DIN A 5

Stichworte: Zahlreiche Beiträge zu § 129a, Repression + Widerstand. Schwerpunkt: Großer Lauschangriff + Kurdistan und Türkein.

keine Anmerkungen
"Innere Sicherheit"

Sachgruppe: 10.08.03.00   Medium-ID: 10002304


Titel: Auf legalem Weg in einen Polizeistaat
Zusatz: Entwicklung des Rechts der Inneren Sicherheit
Autor: Roggan, Fredrik
Verlag: Pahl-Rugenstein Verlag
Reihe:
Erscheinungsort: Bonn
1. Auflage
Erscheinungsjahr: 2000
Seiten: 248
Medium-Art: Buch, gebunden
Medium-Format: über 18,5 - 22,5 cm = Oktav

Stichworte: "Ziel der Untersuchung ist eine rechtspolitische Bewertung der gegenwärtigen Entwicklung des Rechts der sog. "Inneren Sicherheit", mit dem die Bürger dem staatlichen Zugriff immer grenzenloser ausgeliefert..." sind. Siehe Anmerkungen!

I. Einleitung 1. Hinführung zum Thema 1.1. Ausgewählte bisherige Untersuchungen 1.2. Die "Innere Sicherheit" in der öffentlichen Wahrnehmung 1.3. Der Gesamtzusammenhang der Sicherheitsgesetzgebung in den 90er Jahren 1.3.1. Befugniserweiterungen im Polizeirecht 1.3.2. Befugniserweiterungen im Strafprozeßrecht 1.3.3. Aufgaben- und Befugniserweiterungen im Recht der Geheimdienste 1.4. Begriffsklärungen in Sinne der Titel-These 1.4.1. Polizeistaat 1.4.2. Legalität 2. Wissenschaftlicher Kontext der Arbeit: Die Untersuchung eines Weges 2.1. Der Weg ist nicht das Ziel! 2.2. Historische Entwicklungen 3. Vorbemerkungen zur Art der Darstellung 3.1. Zur Methodik der Untersuchung 3.2. Sonderproblem: Die "JuristInnen-Sprache" II. Darstellung von machtbegrenzenden Verfassungsprinzipien 1. Trennungsgebot 2. Trennung Polizeirecht - Strafprozeßrecht 3. Ermittlungsverbot, § 152 II StPO 4. Zweckbindung von Daten und gesetzliche Grundlagen an Eingriffsermächtigungen - BV erfGE 65, 1 ff - 5. Prinzipielle Offenheit staatlichen Handelns 6. Zusammenfassung: Der "historische" Wille zur Begrenzung staatlicher Eingriffe/Macht III. Tendenz der Gesetzgebung: Vorberlegung und Erweiterung von Befugnissen für die Polizei und Strafverfolgung 1. Verdeckte ErmittlerInnen als Beispiel des sog. "opertiven Ermittlungskonzepts" 1.1. Die tatbestandlichen Voraussetzungen der Verdeckten ErmittlerInnen 1.1.1. Strafverfolgende VE 1.1.2. Verdeckte (Vorfeld-)ErmittlerInnen am Beispiel des NGefAG 1.1.2.1. Die gefahrabwehrende VE 1.1.2.2. Die vorsorgende VE 1.1.2.3. VE-Einsätze gegen jeden und jede? 1.1.2.4. Exkurs: Niedersächsische Ignoranz von sächsischer Rechtsprechung 1.2. Kontrollmöglichkeiten der geheimpolizeilichen Vorfeldermittlungen durch einen Richerinnenvorbehalt? 1.2.1. Effektivitäts-Einschränkungen durch Rechtsprechung 1.2.2. Effektivitäts-Einschränkungen durch tatsächliches richterliches (Nicht-)Können 1.2.3. Der RichterInnenvorbehalt als gesetzgeberisches Alibi für entgrenzte Tatbestände 1.3. Zum Verhältnis von VE-Regelungen beider Gesetzesmaterien: Das operative Konzept 1.3.1. Kein Ermittlungsverbot für geheimpolizeiliche Vorfeld-ErmittlerInnen 13.2. Das Überschreiten des Anfangsverdachts als Beginn von Strafverfolgung 1.4. Zusammenfassung: Der Wegfall von Grenzen 1.5. Exkurs: Die rechtspolitische Bedeutung der polizeilichen VE-Befugnis am niedersächsischen Beispiel 2. Längerfristige Freiheitsentziehung zur Gefahrenabwehr: Über die Vorverlegung von Freiheitsverlust 2.1. Freiheitsentziehungen im Strafrecht 2.2. Insbesondere: Die Haft wegen Wiederholungsgefahr gemäß § 112 a StPO 2.3. Die Gewahrsamsregelungen des Polizeirechts 2.3.1. Insbesondere: Zur Anordnung des Polizeigewahrsams 2.3.2. Insbesonder: Die Zwei-Wochen-Frist des Polizeigewahrsams 2.4. Das Verhältnis von § 112 a StPO zu den Vorschriften 2.4.1. Die zeitlichen Grenzen präventiv-polizeilicher Freiheitsentziehungen 2.4.2. Verschiedene Rechtsgrundlagen für "dieselbe" Maßnahme 2.4.3. Möglichkeit einer verfassungskonformen Auslegung der Gewahrsamsregelungen? 2.4.4. Fazit: Überholende Länderregelungen 3. Große Lauschangriffe 3.1. Große und kleine Lauschangriffe 3.2. Lauschangriffe im Polizeirecht und der Strafprozeßordnung 3.3. Der große Lauschangriff anno 1998 3.3.1. Die wichtigsten tatbestandlichen Voraussetzungen für große Lauschangriffe 3.3.2. Zum Verdachtsgrad 3.3.3. Die Katalogtaten als Angriffsanlässe des strafverfolgenden Lauschens 3.3.4. Die Angriffsziele des strafverfolgenden Lauschens 3.3.5. Die Dienstbarkeit von einzelnen Katalogtaten 3.3.6. Große Lauschangriffe - leicht gemacht: Ein vorläufiges Fazit 3.4. Lauschangriffe auf den Kernbereich der Unverletzlichkeit der Wohnung 3.4.1. Die Wohnung als individueller Rückzugraum 3.4.2. Verfassungswidriger Gesetzesvorbehalt? 3.4.3. Die Schutzlosigkeit von Verdächtigen und Unbeteiligten 3.5. Der große Lauschangriff von 1998 als "weiterer Sch(r/n)itt" 4. Schleierfahndungen: Verdachts- und ereignisunabhängige Personenkontrollen 4.1. Die tatbestandlichen "Voraussetzungen" von Schleiderfahndungen 4.2. Die Zwecke der Schleierfahndungen 4.3. Exkurs: Zur Frage der Gesetzgebungskompetenz der Länder 4.4. Das Verhältnis der Schleierfahndungen zu anderen verdachtsunabhängigen Personenkontroll-Befugnisse der Polizei 4.5. Das Verhältnis zur Befugnis der Strafprozeßordnung nach § 163 b StPO 4.6. Zur Eingriffsintensität von Schleierfahndungen 4.7. Gefahrenabwehrunabhängiges Polizeirecht 4.8. Der Weg in den permanenten Ausnahmezustand IV. Strafprozessuale Lückenschlüsse durch Rechtsprechung 1. Strafprozessuale große Lauschangriffe nach Landesrecht 1.1. Der "Radikal"-Beschluß des BGH 1.2. Die Bestimmtheit der Rechtsgrundlage 1.3. Strafverfolgende Große Lauschangriffe nach Polizeirecht? 1.4. Verwertungsbefugnisse nach Landesrecht 1.5. Reaktion(en) auf den "Radikal"-Beschluß 2. Längerfristige Videoüberwachungen ohne gesetzliche Grundlage 2.1. Längerfristige strafverfolgende Videoüberwachungen nach Polizeirecht? 2.2. Bestimmtheit der Eingriffsnormen 2.2.1. Die Bestimmtheit der polizeilichen Generalklausel 2.2.2. Die strafprozessuale Generalklausel 2.3. Rechtscharakter von "Übergangszeiträumen" 2.4. Verwertung der Daten im Strafverfahren 2.5. Konsequenzen der Entscheidung 3. Befugnisnormen auf Zuwachs am Beispiel von Observationen durch neue Überwachungstechnologien: Das Global-Positioning-System (GPS) 3.1. Das "Global-Positioning-System" (GPS) 3.2. Die Rechtsgrundlage für den Einsatz des GPS 3.2.1. Das GPS als besonderes technisches Mittel i.s. des § 100 c I Nr. 1b StPO? 3.2.2. Zur Auslegung des § 100 c I Nr. 1b StPO 3.3. Konsequenzen der herrschenden Auffassung V. Lückenschlüsse durch strafverfahrensfremde Gesetzgebung - die Integration von Geheimdiensten in den Strafprozeß 1. Datenerhebungen nach dem Bayerischen Verfassungsschutzgestz (BayVSG) 2. Strategische Rasterfahndung - Der BND als Bundesgeheimpolizei VI. Weiter ausgewählte Entwicklungen des Polizeirechts 1. Generalprävention im Polizeirecht? 2. Lückenschlüsse durch die Ausweitung der Generalklauselanwendung: Eingriffe im Zweifel auch ohne bestimmte gesetzliche Befugnis VII. Schluß: Der legale Weg in einen Polizeistaat 1. Grundtendenz: Ausweitung von Befugnissen für Sicherheits-Behörden 2. Insbesondere: Die Überwachung von Jedermann 3. Sicherheit versus Freiheit: Ein neues Grundrechtsverständnis 4. Zur Ineffektivität von Rechtsschutz 5. Prinzip: Prinzipienlosigkeit 6. Machtzuwächse für die Polizei 7. Der schleichende Übergang vom Rechts- zum Polizeistaat Literaturverzeichnis
"Innere Sicherheit"

Sachgruppe: 10.08.03.00   Medium-ID: 10002310


Titel: Innere Unsicherheit
Zusatz: Eine kritische Bestandsaufnahme
Autor: Kampmeyer, Eva + Jürgen Neumeyer (Hg.)
Verlag: AG-SPAK-Bücher
Reihe: (Materialien der AG SPAK, Band M 121)
Erscheinungsort: München
1. Auflage
Erscheinungsjahr: 1993
Seiten: 211
Medium-Art: Buch, kartoniert
Medium-Format: über 18,5 - 22,5 cm = Oktav


Einleitung I. Innere Sicherheit - ein Konstruktion Helga Cremer-Schäfer: Was sichert Sicherheitspolitik? Über den politischen Nutzen steigender Kriminalität und ausufernder Gewalt Karl-Heinz Reuband: Steigt in der Bundesrepublik die Verbrechensfurcht? Widersprüchliche Ergebnisse aus der neueren Umfrageforschung Werner Lehne: Politik Innerer Sicherheit. Die entpolitisierende Konstruktion gesellschaftlicher Risiken als Kriminalitätsprobleme II. Organisierte Kriminalität Sönke Mann. Organisierte Kriminalität. Essay zu einem bundesdeutschen Gesetz oder: die inszenierte "Gefährdung der Inneren Sicherheit" Werner Raith: Organisierte Kriminalität und die Mittel ihrer Bekämpfung Henner Hess: Desorganisiertes Verbrechen III. Entkriminalisierung und Strafrechtsreform Winfried Hassemer: Warum man den "Großen Lauschangriff" nicht führen sollte Heidrun Alm-Merk: Vom sinnvollen Einsatz einer knappen Ressource. Niedersächsische Beiträge zu einer Reform des Strafrechts IV. Jugend und Gewalt Benno Hafeneger: "herumtreibend, halbstark, luxusverwahrlost". Jungen und Gealt in den fünfziger Jahren Benno Hafeneger: Junge Männger - Gewalt - Rechtsextremismus. Reflexionen zum gesellschaftlichen Umgang zwischen Ursachen, Erziehung und Strafrecht V. Innere Sicherheit in der Politik Hermann Bachmaier: Lauschangriff: Einbruch in die Privatsphäre Jürgen Seifert: Am Beispiel "Lauschangriff". Technik und Funktion rechter Kampagnen in Sachen "Innere Sicherheit" Armin Nack: Kommunale Kriminalpolitik. Kommunale Kriminalpolitik als politische Aufgabe Thilo Weichert: Die Europäisierung der Innenpolitik Anhang Abkürzungen Literaturverzeichnis Über die Autorinnen und Autoren
Observation, Verhörmethoden

Sachgruppe: 10.08.06.00   Medium-ID: 10002336


Titel: Verhörmethoden + Observation aus Bullenbüchern
Zusatz: Bremer Info Nr. 61a Extra, 25.1.81
Autor:
Verlag:
Reihe:
Erscheinungsort: o.O. (Bremen)
Erscheinungsjahr: 1981
Seiten: 32
Medium-Art: Kopiensammlung
Medium-Format: DIN A 4


Auszug aus einem Bullenbuch: B. Systematik der besonderen Vernehmungsmethoden I. Die analysierend Methode 1. Die direkte Methode a. Verschiedene Frageformen b. Der Vorhalt 3. Die indirekte Methode 4. Die analysierende Methode im engeren Sinne a. Als erste Methode sei die des "Aufzeigen der Nutzlosigkeit des Widerstandes" b. Eine dieser oben beschriebenen Methoden sehr ähnlich ist die des "Was getan ist, ist getan" c. "Aufzeigen der schweren Folgen und der Nutzlosigkeit einer weiteren abwehrenden Haltung" d. "Übersteigerung des Verschuldens" e. Eine weitere Technik, die in solchen Fällen sehr wirksam ist, ist die des "Sie verschwenden ihre Zeit und meine Zeit" f. Eine weitere erfolgversprechende Methode ist die des "Appell an den Stolz durch gut ausgewählte Schmeichelei oder in der Herausforderung seiner Ehre" g. Einen starken Druck auf die Einsichtsfähigkeit des Beschuldigten übt die folgende Methode aus. "Feststellung der Motive" h. "Die Geschichte erzählen lassen" i. Die Methode des Rückwärtsbefragens k. Wiederholte, wörtlfich gleiche Fragestellung l. Es bieten sich zur Abwehr von fortgesetzten Lügen weitere Methoden an, so zum Beispiel die Technik der "Feststellung der Unwahrheiten" m. Eine Methode, die gut geeignet ist, den Beschuldigten überhaupt zum Sprechen zu bringen, ist die "Technik der kleinen Schritte" n. Die Technik des "Erzählen Sie einfach die Wahrheit" o. Ebenso zielbewußt ist die Methode des "Die Lügen sind alle nachgeprüft, erzählen Sie die Wahrheit" II. Die freundliche und mitfühlende Methode 1. Die freundliche Methode a. "Geschäftlich-freundliches Vorgehens" b. Dieser gerade geschilderten Methode läßt sich sehr leicht die "Ruhige, stille und nüchterne Methode" anfügen c. Dieser gute Eindruck des Beamten wird noch verstärkt durch die Technik: "Seien Sie nie schockiert, wie auch immer die Provokation ist" 2. Die mitfühlende Methode a. Die Methode des systematischen Abbaus von Gefühlsspannungen 3. Opferbezogene Techniken a. Die Methode der "Vertauschung der Schuld" b. Ein weiteres geeignetes Mittel, die Geständnisbereitschaft zu fördern, besteht in der "Abgabe von Versprechen oder in dem Gewähren von Vergünstigungen" Observation aus Bullenbuch
Observation, Verhörmethoden

Sachgruppe: 10.08.06.00   Medium-ID: 10002345


Titel: Ratgeber Aufstandsbekämpfung
Zusatz:
Autor:
Verlag:
Reihe:
Erscheinungsort: o.O.
Erscheinungsjahr: 1990
Seiten: 25
Medium-Art: Kopiensammlung
Medium-Format: DIN A 4


Einleitung. Warum wir dieses Heft überhaupt gemacht haben Spuren. Was die Bullen an einem "Tatort" suchen, und wie du solche Spuren vermeiden kannst Festnahme. Auch wenn du durcheinander bist, muß du jetzt die Nerven behatlen Verhörmethoden. Wie die Bullen Verdächtige ausquetschen, was für miese Tricks sie drauf haben, und wie man sich dabei verhalten sollte Observation/Beschattung. Wie machen die Bullen das, wie kannst du es bemerken und sie abschütteln Hausdurchsuchung. Vorsorgen ist besser als zittern U-Haft. Haft. Haftrichter. Woran du noch denken solltest, auch wenn dir ansonsten nix mehr einfällt Prozeß. Lass dich nicht verschaukeln
Observation, Verhörmethoden

Sachgruppe: 10.08.06.00   Medium-ID: 10002347


Titel: Die polizeiliche Vernehmung
Zusatz:
Autor: Fischer, Johann
Verlag: Bundesdruckerei
Reihe: (Schriftenreihe des Bundeskriminalamtes 1975/2-3)
Erscheinungsort: Wiesbaden
Erscheinungsjahr: 1975
Seiten: 265
Medium-Art: Buch, kartoniert
Medium-Format: über 18,5 - 22,5 cm = Oktav

Stichworte: Der Autor war Erster Kriminalhauptkommissar in München. Mit einer Bibliographie von Hans Udo Störzer. Siehe Anmerkungen!

I. Vorbemerkung II. Rechtsgrundlagen der Vernehmung III. Der Vernehmungsbeamte und seine Eigenschaften 1. Das menschliche Verständnis 2. Kontaktfähigkeit 3. Geduld 4. Takt 5. Sachlichkeit 6. Objektivität IV. Die Vorbereitung der Vernehmung 1. Personenkenntnis 2. Sachkenntnis 3. Ortskenntnis 4. Spezialkenntnisse V. Die Vorladung 1. Allgemeines 2. Vorladungsform 3. Vorladungszeit VI. Allgmeine Grundsätze der Durchführung der Vernehmung 1. Der Vernehmungsort 2. Das Vernehmungszimmer 3. Die Plazierung bei der Vernehmung 4. Zeit und Dauer der Vernehmung 5. Sonstige Grundsätze VII. Zur Techni und Taktik der Vernehmung 1. Aufgabe und Ziel 2. Allgemeine technische und taktische Grundsätze 3. Die Vorbesprechung 4. Die Vernehmung zur Person 5. Die Vernehmung zur Sache 6. Intimfragen 7. Suggestivfragen VIII. Besonder Vernehmungen 1. Die Vernehmung von Kindern und Jugendlichen 2. Die Vernehmung von Frauen 3. Die Vernehmung von Ärzten 4. Die Vernehmung im Krankenhaus 5. Die Vernehmung bei der Rekonstruktion der Tat IX. Die Protokollierung 1. Allgemeines 2. Die Form des Protokolls 3. Einfügen von Vermerken 4. Direkte und indirekte Rede 5. Diktieren oder diktieren lassen 6. Frage und Antwort im Wortlaut 7. Ausdrucksgetreue Niederschrift X. Schutz vor Widerruf der Aussage 1. Im Wortlaut protokollieren 2. Beweiserhebliche Einzelheiten festhalten 3. Wiederholung wichter Angaben 4. Das handschriftliche Geständnis 5. Die ergänzende Skizze 6. Protokolle verbessern lassen 7. Die richterliche Vernehmung XI. Die Verwendug von Tonaufzeichnungsgeräten XII. Das Anwesenheitsrecht des Verteidigers bei der Vernehmung XIII. Schlußbemerkung XIV. Bibliographie XV. Stichwortverzeichnis XVI. Abkürzungen
Observation, Verhörmethoden

Sachgruppe: 10.08.06.00   Medium-ID: 10002371


Titel: Wie observiert die Polizei?
Zusatz: Wie verhalte ich mich bei Hausdurchsuchungen?
Autor: Rote Hilfe Westberlin (Hg.)
Verlag: Selbstverlag
Reihe:
Erscheinungsort: Berlin
Erscheinungsjahr: 1973
Seiten: 31
Medium-Art: Broschüre
Medium-Format: DIN A 5

Stichworte: Schwerpunkt sind die verschiedenen Observationspraktiken der Polizei.

keine Anmerkungen
Observation, Verhörmethoden

Sachgruppe: 10.08.06.00   Medium-ID: 10002697


Titel: Vernehmungspsychologie
Zusatz: Psychologie der Zeugenvernehmung
Autor: Arntzen, Friedrich
Verlag: C.H. Beck`sche Verlagsbuchhandlung
Reihe:
Erscheinungsort: München
1. Auflage
Erscheinungsjahr: 1978
Seiten: 82
Medium-Art: Buch, kartoniert
Medium-Format: über 18,5 - 22,5 cm = Oktav

Stichworte: Der Autor arbeitete beim Institut für Gerichtspsychologie Bochum. Siehe Anmerkungen!

A. Vorwort und Einführung I. Standort der Vernehmungspsychologie innerhalb der Gerichtspsychologie II. Forschungsmethoden der Vernehmungspsyhologie III. Kenntniserwerb aus Berufsalltag und Wissenschaft IV. Psychologie der Vernehmung von Beschuldigten V. Empirisches Ausgangsmaterial der Darstellung VI. Zur Stoffauswahl und Gliederung der Darstellung B. Psychologie der Vernehmung I. Die Zeugenbelehrung 1. Zeitaufwand 2. Verständlichkeit 3. Motivierung zu realitätsentsprechender Aussage 4. "Graduelle Belehrung" 5. Angabe des Beweisthemas 6. Aussagekorrektur vor Vereidigung 7. Belehrung über das Aussageverweigerungsrecht 8. Informierung des zeugen über das Verfahren II. Die inhaltliche Gestaltung der Vernehmung 1. Konzept der Vernehmung 2. Reihenfolge der Fragen III. Aufschließung und Enthemmung des Zeugen 1. Gründe für Gehemmtheit des zeugen 2. Gestaltung der äußeren Vernehmungssituation a) Abwesenheit von Verwandten und Bekannten b) Zur Frage der Abwesenheit des Angeklagten c) Vermeidung überfordernder Fragen 4. Weitere Hinweise zum Thema Gehemmtheit bei Vernehmungen a) Hemmende Wirkung von Tonbandaufnahmen b) Hemmende Wirkung der unmittelbaren Niederschrift c) Wartezeiten d) Extreme Vernehmungsstile e) Unüberwindliche Hemmungen bei Zeugen IV. Zum Verhalten gegenüber aufgeregten Zeugen 1. Gelassenheit in der Vernehmungsweise 2. Verhalten bei Affekten des Zeugen 3. Affektausbrüche des Vernehmenden 4. Verhalten bei Falschaussagen V. Verständlichkeit der Vernehmungssprache 1. "Akzent"-Berücksichtigung 2. Dialektberücksichtigung 3. Jargongebrauch 4. Abstraktionsgrad der Vernehmungssprache 5. Satzbau 6. Dolmetschereinsatz bei der Vernehmung fremdsprachiger Zeugen VI. Sponatner Zeugenbericht und gesteuerte Befragung VII. Fixierung der Vernehmung VIII. Schwierigkeit und Fehleranfälligkeit der Erstvernehmung IX. Vernehmung und Persönlichkeit des Vernehmers - Objektivität der Vernehmung X. Die Vernehmung von Kindern und Jugendlichen - insbesondere zu Sexualberichten XI. Die Vernehmung zur Identifizierung von Tätern XII. Kurze Hinweise zur Vernehmung von Beschuldigten C. Die Glaubwürdigkeitsbegutachtung der Zeugenaussagen durch einen psychologischen Sachverständigen I. Verfahrensüberblick II. Prinzipielle Methodenprobleme III. Einführung des Gutachtens in die Hauptverhandlung IV. Anlässe zur Anforderung von Glaubwürdigkeit


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