03.00.00.00 - Auseinandersetzung + Diskussion zur Stadtguerilla + bewaffneter Kampf 03.03.00.00 - - Autonome + AnarchistInnen |
Sachgruppe: 03.03.00.00 Medium-ID: 10000404
Titel: Libertäre Tage von Don. 16.4. - Mon. 20.4. In Frankfurt/Fachhochschule
Zusatz: Von sozialen Bewegungen zur sozialen Revolution. - Arbeitsmappe -
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Erscheinungsort: o.O. (Frankfurt/M.)
Seiten: 109
Medium-Art: Kopiensammlung
Medium-Format: DIN A 4
Anmerkungen:
Zum Ablauf der liberären Tage
I.1. Über Anarchismus und andere Ungeduldige
Über die Grünen und über den Mangel an politisch-sozialem Selbstverständnis bei uns
Von der Sozialen Bewegung - zur Sozialen Revolution...?
I.2. Für die libertären Tage in ffm
Die westeuropäische Guerilla
Das "imperialistische Gesamtsystem" oder die politische Analyse als Form der Selbstentwaffnung
"Der imperialistische Krieg als Normalzustand"
"RAF und Widerstand - eine Front" - Attrappe
Der bewaffnete Kampf oder Die Entwicklung einer neuen revolutionären Strategie
1.3. Stand autonomer Bewegung. Langlauf oder Abfahrt im Sturz
Unter uns Autonomen hat sich ein Begriff von Militanz entwickelt, der sich eher der Logik der Gewaltfrage unterordnet als unseren Utopien von sozialen GEGEN-Macht
In vielen Kämpfen der letzten Zeit haben wir die Mittel militanter Politik selbst zum Ziel gemacht
Unsere politische Militanz hinkt der praktischen hinterher, anstatt ihr vorauszugehen
Die Häufigkeit von Anschlägen und Sabotage ist für uns (noch) kein Zeichen neuer Qualität radikalen Widerstands. Sie ist erst einmal vor allem eine Reakton auf die staatliche Repression...
Solange wir die Systemfrage nur stellen und nicht danach handeln verbreiten wir mehr Ohnmacht als Gegenmacht, mehr Angst als Mut
Unsere soziale Verwurzelung entspricht dem Wurzelbett eines Plastikbaumes
Unsere Verhaltens- und Lebensweisen haben sich in den letzten Jahren in einer Art autonomer Doppelmoral eingerichtet...
Unsere Strukturen entsprechen dem eines Hobbyclubs, anstatt einer revolutionären Perspektive
II.1. Für eine autonome Gewerkschaftspolitik
Das syndikalistische Organisationsprinzip
II.2. Anti-Pädagogik
II.3. Atomkraft
II.4. Anarchisten und Homosexualität.Abscheu, Mitleid und liberale Toleranz
II.5. Für eine Gesellschaft ohne Knäste
II.6. Arbeitsgruppe Anarchistisches Selbstverstädnis und Kulturkritik - der Zusammenhang von sozialen und kulturellen Bewußtsein
II.7. Für ein anarchistisches Massenblatt
II.8. "...oder Barbarei" (Gewaltfreien Widerstand)
III.1. Arbeitsgruppe Ökonomie
III.2. Arbeitsgruppe "Innere Sicherheit"
IV.1. Frauenarbeitsgruppe
V.2. Griechenland
V.6. Zur Veranstaltung Eritrea