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06.01.24.00 - - - Prozeß gg. Ingrid Strobl (14.2. - 9.6.1989)

Prozeß gg. Ingrid Strobl (14.2. - 9.6.1989)

Sachgruppe: 06.01.24.00   Medium-ID: 10001163

Titel: clockwork 129a. Nr. 9
Zusatz: Informationen über den Prozeß gegen Ingrid Strobl und andere 129a-Verfahren
Autor:
Verlag: Selbstverlag
Reihe:
Erscheinungsort: Hamburg
Erscheinungsdatum: 1989-04-13
Erscheinungsjahr: 1989
Seiten: 6
Medium-Art: Zeitung
Medium-Format: über 35 - 45 cm = Folio


Anmerkungen:
Wieviel Meineide wurden im Prozeß geschworen? Bundesweite Demonstration am 29. April 70 Tage Hungerstreik. Besetzung des Rathaus Schöneberg "Die Liebe zum Leben". SchriftstellerInnen im Solidaritätshungerstreik VVN/VdA unterstützt Hungerstreik "Kein Produkt wildgewordener Juristen". Falko Werkentin, Vorstandsmitglied der Humanistischen Union, analysierte auf der Strobl-Veranstaltung in Westberlin am 31. März den § 129a Drei Verfahren abgetrennt. Gab es doch keine "kriminelle Vereinigung"? Bilanz nach 7 Verhandlungstagen "Mein Rückgrat ist sehr schwach". Auszüge aus der Erklärung von Sigrun Gabriell "Dieser Paragraph ist der Amoklauf eines Trunkenbolds!" . Interview mit Henning Venske über das Verfahren gegen Ingrid Strobl und den § 129a Draueßen vor dem tor. Stundenlanges Warten gehört zum Alltag geübter ProzeßbesucherInnen beim Strobl-Prozeß Wie weiter? Die "clockwork 129a" gibt`s auch nach dem Strobl-Prozeß



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