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01.00.00.00 - Außerparlamentarische Opposition
01.02.00.00 - - Zur Entstehung und Geschichte der APO
01.02.04.00 - - - Apologetische Geschichtsschreibung

Apologetische Geschichtsschreibung

Sachgruppe: 01.02.04.00   Medium-ID: 10002873

Titel: Die 68erinnen
Zusatz: Porträt einer rebellischen Frauengeneration
Autor: Kätzel, Ute
Verlag: Rowohlt Berlin Verlag
Reihe:
Erscheinungsort: Berlin
1. Auflage
Erscheinungsjahr: 2002
Seiten: 317
Medium-Art: Buch, gebunden
Medium-Format: über 18,5 - 22,5 cm = Oktav


Anmerkungen:
Vorwort POLITIK Sigrid Fronius. Asta-Vorsitzende der Freien Universität Berlin: "Als Frau stand ichnicht unter dem Zwang, jemand sein zu müssen" Annette Schwarzenau und das "Kinderkacke-Attentat" auf das Berliner Pressehaus: "Nicht diese theoretischen Dinger, etwas Praktisches unternehmen" Elsa Rassbach, Aktivistin gegen den Vietnamkrieg: "Ich fand es wunderbar und schockierend, dass eine Frau so etwas macht" Elke Regehr. Die Zerreißprobe zwischen Kunst und Politik: "Für viele Männer des SDS war die Pyche Weiberkram" Susanne Schunter-Kleemann, SDS-Aktivistin: "Wir waren Akteurinnen und nicht etwa die Anhängsel" Hedda Kuschel. Gratwanderung zwischen Kindern, Drogen und Poltik: "Militanz war ein Teil meines Lebensgefühls" WEIBLICHE IDENTITÄT Sarah Haffner. Die Kunst als Weg zu sich selbst: "Die Frauen waren der revolutionärste Teil dieser etwas revolutionären Bewegung" Helke Sander, Mitbegründerin des Aktionsrates zur Befreiung der Frauen: "Nicht Opfer sein, sondern Macht haben" Frigga Haug und der Sozialistische Frauenbund West-Berlin: "Frauenpolitik galt als kleinbürgerlich" SEXUALITÄT UND NEUE LEBENSFORMEN Dagmar Przytulla, Mitbegründerin der Kommune I: "Niemand ahnte, dass wir ein ziemlich verklemmter Haufen waren" Erika Berthold und die Kommune 1 Ost: "Wir wollten dem Eheknast entkommen" Karin Adrian und die ungewollten Folgen der Wohngemeinschaften: "Irgendwann habe ich darauf bestanden, dass diese Leute wieder gehen" Christel Kalisch und die Kommune 2: "Es war nicht nur angenehm, was hochkam" Gretchen Dutschke-Klotz, Initiatorin der ersten Berliner Kommunegruppe: "Jemanden zu lieben war irgendwie falsch" Nachwort Anhang Kurzbiographien Zeittafel Glossar Literaturauswahl Namensregister Bildnachweis



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