Prozeß gg. Ingrid Strobl (14.2. - 9.6.1989)

Sachgruppe: 06.01.24.00   Medium-ID: 10001161

Titel: clockwork 129a. Nr. 7
Zusatz: Informationen über den Prozeß gegen Ingrid Strobl und andere 129a-Verfahren
Autor:
Verlag: Selbstverlag
Reihe:
Erscheinungsort: Hamburg
Erscheinungsdatum: 1989-03-31
Erscheinungsjahr: 1989
Seiten: 8
Medium-Art: Zeitung
Medium-Format: über 35 - 45 cm = Folio


Anmerkungen:
Kurzmeldungen Beugehaft für "Zeugin" aus Bochum - eine bedrohliche Verschärfung des § 129a Gruß an Maria Lichtenhagen Sie zerstören die Lebendigkeit. Besuch bei Ingrid Strobl im Knast Ich bin doch nicht freiwillig hier! Beobachtungen im Prozeß gegen Maria Lichtenhagen am 16.3. In Köln Herzlichen Glückwunsch Die "saubere" Line: "Komalösung" Weil die übliche Zwangsernährung nicht mehr durchsetzbar war, wurde im Hungerstreik 1984/85 Knut Folkerts erstes Opfer einer neuen Methode Menschenrechtsforderungen können vor Gefängnismauern nicht haltmachen. Rede der Abgeordneten Dagmar Pelzer vor der Hamburger Bürgerschaft am 15.3. Barmherzige Christdemokraten und pastorale Grüne. Bei aktueller Stunde des Bundestages zum Hungerstreik rückte trotz etlicher Differenzen die Gemeinsamkeit der "Demokraten" in den Vordergrund Zusammen können wir nach den Sternen greifen! Kritik an der taz-Berichterstattung zum Hungerstreik: autonome Seiten jetzt! Solidaritätshungerstreik in der JVA Plötzensee Offener Brief der Angehörigen Christen für Zusammenlegung Mainz, wie es informiert "Legal-illegal ist nicht scheißegal". Auszüge aus der überarbeiteten Prozeßerklärung von Andreas Semisch "Ich habe Angst Euch zu unterstützen". 5000 demonstrieren in Hamburg für die Zusammenlegung