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12.00.00.00 - "Terrorismus" - bürgerliche Geschichtsschreibung
12.01.00.00 - - "Terrorismus" - national

"Terrorismus" - national

Sachgruppe: 12.01.00.00   Medium-ID: 10001622

Titel: Die Protestbewegung in der Bundesrepublik Deutschland 1968-1976 (1)
Zusatz:
Autor: Langguth, Gerd
Verlag: Verlag Wissenschaft und Politik
Reihe:
Erscheinungsort: Köln
1. Auflage
Erscheinungsjahr: 1976
Seiten: 363
Medium-Art: Buch, kartoniert
Medium-Format: über 18,5 - 22,5 cm = Oktav

Stichworte: Sehr wissenschaftliche Studie: So subsumiert der Autor die RAF unter die Rubrik Anarchismus und erfindet mal auf die Schnelle eine RAF/Aufbauorganistion. Siehe Anmerkungen!

Anmerkungen:
Vorwort I. Zum Ziel, zur Begrenzung und zur Methode der vorliegenden Arbeit II. Eigener wissenschaftstheoretischer Standort III. Was ist "Protestbewegung"? IV, Zur Entwicklung der Protestbewegung 1. Fünf Phasen a) Vorphase 1960-1965 b) Erste Phase: Zentrum Berlin (ab Mai 1965) c) Zweite Phase: Tod Benno Ohnesorgs (2. Juni 1976) d) Dritte Phase: Resignation (ab Herbst 1968) e) Vierte oder die leninistische Phase (um März 1970) f) Fünfte Phase: Zentralisation (ab Juli 1971) 2. Gründe für die Spaltungstendenzen innerhalb der Linken V. Die "antiautoritäre" Revolte 1. Zum politischen Standort des SDS 2. "Protestbewegung" - eine Definition durch Beteiligte 3. Theorie des autoritären Staates 4. Student als revolutionäres Subjekt 5. Ziel: Die Rätedemokratie 6. Das "Reich der Freiheit" - oder die Rolle der Utopie 7. Die Alternative: Negation 8. Die "Doppelstrategie" 9. Zur Taktik des SDS 10. "Direkte Aktion" 11. "Befreiende Gewalt" 12. Einige abschließende Anmerkungen zum SDS VI. Zur ideologischen Entwicklung der Protestbewegung VII. Die Übergangsphase VIII. Wichtige Organisation der Linken A. Maoismus in der Bundesrepublik 1. Kommunistische Partei Deutschlands/Marxisten-Leninisten a) zur Geschichte der KPD/ML b) Zum politischen Selbstverständnis der KPD/ML c) Rote Hilfe Deutschlands (RHD) 2. Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) 3. Kommunistischer Bund Westdeutschlands (KBW) 4. Kommunistischer Arbeiterbund Deutschlands (KABD) 5. Arbeiterbund für den Wiederaufbau der KPD 6. Kommunistischer Bund B. Trotzkismus in der Bundesrepublik 1. Gruppe Internationale Marxisten (GIM) 2. Spartacusbund 3. Weitere trotzkistische Organisationen C. Der Anarchismus 1. Terroristen a) Rote-Armee-Fraktion (RAF) aa) Geschichtliche Entwicklung ab) Zum politischen Selbstverständnis der RAF - Berufung auf Studentenbewegung - Das Primat der Praxis - Individueller Terror ac) Hilfe durch Anwälte und Sympathisanten ad) Internationale Kontakte der Terroristen ae) Allgemeine Betrachtungen zur Stadtguerilla b) Sozialistisches Patientenkollektiv (SPK) c) Bewegung 2. Juni d) Rote-Armee-Fraktion/Aufbauorganisation (RAF/AO) e) Rote Hilfe Gruppen 2. Gruppen anarcho-marxistischer, räte-anarchistischer und anarcho-syndikalistischer Orientierung 3. Hedonistisch-libertäre Gruppen 4. Sympathisierende publizistische Organe D. Kommunistische Linke Moskauer Couleur 1. Die deutsche Kommunistische Partei (DKP) 2. Junge Pioniere (JP) 3. Sozialistische Deutsche Arbeiterjugend (SDAJ) 4. Marxistischer Studentenbund (MSB) Spartakus 5. DKP-Hochschulgruppen) E. Sonstige parteinahe Studentengruppen 1. Sozialdemokratischer Hochschulbund (SHB)/Sozialistischer Hochschulbund 2. Sozialdemokratische Hochschulbund/Sozialistische Fraktion 3. Juso-Hochschulgruppen 4. Liberaler Studentenbund Deutschlands (LSD) 5. Liberatler Hochschulverband (LHV) IX. Thesen zur Protestbewegung X. Zur gesellschaftspolitischen Bedeutung der Protestbewegung XI. Bibliographie XII. Gruppen- und Organisationsregister XIII. Personenregister



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