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Rote Hilfe Stuttgart (Infos 1972-1974)

Sachgruppe: 09.03.05.06   Medium-ID: 10002194


Titel: Die Bombe vom 2. Juni 1972
Zusatz: Dokumentation der Rote Hilfe Stuttgart über die Bombenprovokation in Stuttgart
Autor: Rote Hilfe Stuttgart (Hg.)
Verlag: Selbstverlag
Reihe:
Erscheinungsort: Stuttgart
Erscheinungsjahr: 1973
Seiten: 108
Medium-Art: Broschüre
Medium-Format: DIN A 4

Stichworte: Dokumentiert fast ausschließlich Zeitungsausschnitte der bürgerlichen Zeitungen von 1972 zu Polizeiübergriffen und zur Aufrüstung der Polizei. Siehe Anmerkungen!

1. Die Bombendrohung 2. Baden-Württemberg - Musterländle der politischen Unterdrückung 2. Dokumentation A. Polizeiaufrüstung. BGS, Bundeswehr B. Polizeimorde, Klassenjustiz C. Der 2. Juni D. Mac Leod E. Heute
Aufstandsbekämpfung

Sachgruppe: 10.04.00.00   Medium-ID: 10002112


Titel: Der moderne Kleinkrieg als wehrpolitisches und militärisches Phänomen (1)
Zusatz:
Autor: Heydte, Friedrich A. Freiherr von der
Verlag: Holzner-Verlag
Reihe: (Würzburger wehrwissenschaftliche Abhandlungen, Band 3)
Erscheinungsort: Würzburg
Erscheinungsjahr: 1972
Seiten: 280
Medium-Art: Buch
Medium-Format: über 22,5 - 25 cm = Großoktav = gr

Stichworte: Der Autor war Brigadegeneral der Bundeswehr und unterrrichtete als Professor für Staats- und Völkerrecht an der Universität Würzburg. Siehe Anmerkungen!

Einleitung Erster Teil: Grundlagen I. Das Wesen des Kleinkriegs § 1. Krieg als Ausnahmezustand § 2. Krieg als gewollte, umfassende Gewaltanwendung § 3. Kleinkrieg als unbeschränkter Krieg II. Kleinkrieg und Revolution § 1. Der Kleinkrieg als Mittel der Revolution § 2. Die Revolution als Legitimation des Kleinkriegs § 3. Kleinkrieg und Bürgerkrieg § 4. Vom Bürgerkrieg zum internationalen Kampf III. Kleinkrieg und Völkerrecht § 1. Völkerrechtliche Anerkennung von Guerilleros? § 2. Die sogenannten "humanitären Normen" § 3. Kleinkrieg als Notwendigkeit Zweiter Teil: Kleinkrieg und große Strategie IV. Allgemein-strategisch-politische Probleme § 1. Der Kleinkrieg in der Strategie § 2. Kleinkrieg und Crisis management § 3. Die psychologische Rüstung § 4. Der psychologische Kampf § 5. Die Funktion der Idee im Kleinkrieg V. Atomkrieg und Kleinkrieg als Alternativen unkonventioneller Kriegsführung § 1. Das Problem des Kriegsbilds § 2. Die Wahl des Kriegsbildtyps als Teil der strategischen Planung eines Aggressor § 3. Ungelöste Probleme einer atomaren Kriegführung § 4. Die Atomschwelle VI. Atomare und Kleinkriegsdrohung im Prozeß der Kriegsverhütung § 1. Das "atomare Patt" § 2. Kleinkrieg contra Atomkrieg § 3. Der Krieg der "Supermächte" und der "Krieg der Schwachen" Dritter Teil: Der Krieg der verwischten Konturen VII. Probleme des Raumes § 1. Die Strategie des Kleinkriegs § 2. Ein Krieg ohne Soldaten § 3. Ein Krieg ohne Fronten § 4. Die "Verseuchung" des Raumes § 5. Das Problem der "Basis" VIII. Probleme der zeit § 1. Ein Krieg ohne Kriegsbeginn § 2. Die "Streitkräfte" der Guerilleros § 3. Ein Krieg ohne Entscheidungsschlacht § 4. Ein Krieg ohne Sieg? IX. Bewegung, Gelände und Bevölkerung § 1. Die Bewegung im Kleinkrieg § 2. Die Bedeutung der Geländeformation § 3. Die Bedeutung der Bevölkerungsdichte und des Charakters der Bevölkerung Vierter Teil: Die Vorbereitung des Kleinkriegs X. Die Konspiration § 1. Grundlagen § 2. Der Verschwörer § 3. Offiziere, Priester, Parteifunktionäre, Studenten... § 4. Formen der Verschwörung § 5. Verschwörung und staatliche Ordnung § 6. Der Geheimnisschutz XI. Die Unterwanderung § 1. Die Integration der Verschwörung § 2. Die Werbung für die Idee § 3. Der psychologische Kampf in der Vorbereitungsphase des Kleinkriegs § 4. Der Soldat des Gegners als Ziel des psychologischen Kampfes § 5. Der Propagandaplan XII. Die Rüstung § 1. Die Ausbildung § 2. Die Beschaffung der Versorgungsgüter § 3. Die Lagerung der Versorgungsgüter Fünfter Teil: Der verdeckte Kampf XIII. Das Wesen des verdeckten Kampfes § 1. Grundlagen § 2. Die Mittel des verdeckten Kampfes § 3. Die Propaganda im verdeckten Kampf XIV. Führungsprobleme § 1. Führerqualitäten § 2. Führungsorgane § 3. Verbindung durch Kontaktpersonen § 4. Verbindung durch andere Mittel § 5. Aufklärung § 6. Der interessierte Dritte XV. Terror und Sabotage im verdeckten Kampf § 1. Der Terrorakt § 2. Die Eskalation des Terrors § 3. Brandstiftung und Bankraub § 4. Der Menschenraub § 5. Die Sabotage § 6. Objekt der Sabotage XVI. Attentate und Überfälle im verdeckten Kampf § 1. Das Attentat § 2. Die Bedeutung des Überfalls für den verdeckten Kampf § 3. Voraussetzungen des bewaffneten Überfalls § 4. Die Durchführung des Überfalls § 5. Taktische und kampftechnische Randbemerkungen Sechster Teil: Der Übergang zum offenen Kampf XVII. Verdeckter Kampf und offener Kampf § 1. Grundlagen § 2. Die Schaffung größerer Verbände § 3. Einige Voraussetzungen des Übergangs zum offenen Kampf § 4. Das Gefecht des Kleinkriegs § 5. Das operative Kleinkriegsunternehmen XVIII. Ungelöste Probleme beim Übergang zum offenen Kampf § 1. Die völkerrechtliche Problematik § 2. Befreite Gebiete § 3. Der interessierte Dritte beim Übergang beim offenen Kampf § 4. Das Verhalten des Gegners der Guerilleros Nachwort Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis
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Sachgruppe: 10.04.00.00   Medium-ID: 10002113


Titel: Der moderne Kleinkrieg als wehrpolitisches und militärisches Problem (2)
Zusatz:
Autor: Heydte, Friedrich A. Freiherr von der
Verlag: Verlag: Dr. Böttiger
Reihe:
Erscheinungsort: Wiesbaden
Erscheinungsjahr: 1986
Seiten: 280
Medium-Art: Buch, kartoniert
Medium-Format: über 18,5 - 22,5 cm = Oktav

Stichworte: Neuausgabe, mit einem einleitenden Gespräch mit dem Autor, Vorwort von Lyndon H. LaRouche! Anmerkungen siehe "Der moderne Kleinkrieg...(1)"!

keine Anmerkungen
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Sachgruppe: 10.04.00.00   Medium-ID: 10002114


Titel: Low-Intensity Conflikt. Der unerklärte Krieg
Zusatz: Dokumentation des Hearings der GRÜNEN im Bundestag am 1./2. Juli 1988
Autor: Die Grünen im Bundestag, Arbeitskreis Außenpolitik Ost/West (Hg.)
Verlag: Selbstverlag
Reihe: (Argumente)
Erscheinungsort: Bonn
2. Auflage
Erscheinungsjahr: 1988
Seiten: 56
Medium-Art: Broschüre
Medium-Format: DIN A 5


Vorwort. Jochen Hippler Beiträge Michael T. Klare, Peter Kornbluh. Der neue Intervensionismus: "Low-Intensity Warfare" in den 80er Jahren Sara Miles. "Low-Intensity Conflict" als Element der US-amerikanischen Außen- und Militärpolitik Deborah Davis. Zur Rolle der Medien im "Low-Intensity Conflict" David McMichael. Die Irrationalität von "Low-Intensity Conflict" Ramsey Clark. Die Menschenrechte und "Low-Intensity Conflict" Sara Miles. Das Konzept der neuen Strategie "Low-Intensity Conflict" Joel Rocamora. Aufstandsbekämpfung auf den Philippinen Ali Sherif, David McMichael. Counterterrorismus gegen Libyen Jochen Hippler, Ottfried Naussauer. Strategiediskussion in der NATO und in den USA Literatur TeilnehmerInnen
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Sachgruppe: 10.04.00.00   Medium-ID: 10002115


Titel: Bundeswehr probt den Notstand
Zusatz: Eine Zusammenstellung von Berichten über Notstandsübungen in der Bundeswehr
Autor: Arbeitskreis Bundeswehr und KDV, Koblenz (Hg.)
Verlag: Selbstverlag
Reihe:
Erscheinungsort:
2. Erweiterte Auflage
Erscheinungsjahr: 1975
Seiten: 39
Medium-Art: Broschüre
Medium-Format: DIN A 5


Vorwort Die Notstandsgesetze Notstandsübungen, die bekannt wurden Das Militärgeschichtliche Forschungsamt Ausbildung von Bundeswehroffizieren an Erfahrungen der Armee in der deutschen Revolution 1918/19 Der Lehrmeister Die Theorie... ...und ihre Anwendung Zusammenfassung Weitere Literatur
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Sachgruppe: 10.04.00.00   Medium-ID: 10002116


Titel: Im Vorfeld des Krieges
Zusatz: Abwehr von Subversion und Aufruhr (1)
Autor: Kitson, Frank
Verlag: Seewald Verlag
Reihe:
Erscheinungsort: Stuttgart
Erscheinungsjahr: 1974
Seiten: 275
Medium-Art: Buch, gebunden
Medium-Format: über 18,5 - 22,5 cm = Oktav

Stichworte: In Kenia, Malysia, Zypern + Iralnd sammelte der Autor seine Erfahrungen in der Bekämpfung von "Subversion + Aufruhr". Dieses Buch ist heute ein Klassiker und diente der Bundeswehr, dem BGS und anderen Sicherheitsdiensten als Lehrbuch. Siehe Anmerkungen!

Zur deutschen Ausgabe Vorwort von Sir Michael Carver Einleitung des Verfassers Hintergrund und zukünftige Entwicklung Entwicklungstendenz in der Anwendung von Gewalt Ziele und Methoden des Gegners Zivil-militärische Beziehungen Die Beteiligung der Streitkräfte Die Phase der Gewaltlosigkeit Aufruhr, Teil I: Taktik; die Handhabung von Informationen Aufruhr, Teil II: Führung; Einheiten und Ausrüstung Die notwendigen Vorbereitungen Erziehung und Ausbildung in den Streitkräften Bereitstellen von Einheiten, Ausrüstung und Spezialisten Schlußfolgerungen und Nachwort Literaturverzeichnis
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Sachgruppe: 10.04.00.00   Medium-ID: 10002117


Titel: Im Vorfeld des Krieges
Zusatz: Abwehr von Subversion und Aufruhr (2)
Autor: Kitson, Frank
Verlag: Raubdruck
Reihe:
Erscheinungsort: o.O.
Seiten: 275
Medium-Art: Buch, TB
Medium-Format: 10 - 18,5 cm = Kleinoktav

Stichworte: Inhaltsgleich mit (1).

keine Anmerkungen
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Sachgruppe: 10.04.00.00   Medium-ID: 10002118


Titel: Psycho-Krieg
Zusatz: Möglichkeiten, Macht und Mißbrauch der Militärpsychologie
Autor: Watson, Peter
Verlag: Econ Verlag
Reihe:
Erscheinungsort: Düsseldorf
1. Auflage
Erscheinungsjahr: 1982
Seiten: 461
Medium-Art: Buch, gebunden
Medium-Format: über 18,5 - 22,5 cm = Oktav

Stichworte: Der Autor war Herausgeber der Zeitung "New Society" und gehörte einem Spezialistenteam der "Sunday Times" an, das die psychologische Kriegsführung der britischen Truppen in Nordirland untersuchte. Siehe Anmerkungen!

Vorwort 1. Einleitung Bunte Kapriolen Götter und Guerillas: Die Militärpsychologie auf dem Vormarsch Einige Sünden der Geheimhaltung Das dokumentarische Material Public Relations und "Catch 23" Die Wissenschaft des Leidens: Enthumanisierung und Furcht Frieden und Charakter: politische Schlußfolgerungen Gefahren aufspüren, Codes knacken, Bomben entschärfen: positive Aspekte der Militärpsychologie Erster Teil: Der Kampf 2. Der Soldat als Persönlichkeit: Auswahl und Ausbildung Kämpfer und Nichtkämpfer Spiele mit Waffen. Ausbildungstechniken Treffsicherheit 3. Artillerie Neue Probleme Besseres Zielen Sehen, ohne gesehen zu werden: Aufklärung, Überwachung und Tarnung 4. Besondere Fertigkeiten Vom richtigen Umgang mit Minen und Sprengfallen Das Unschädlichmachen von Bomben Aus der Perspektive der Götter: die Luftaufklärung Der bionische Pilot Navigation und Tiefstflug 25 Prozent militärischer Profit 5. Soldaten im Verband Experimentierfeld Korea: Weann ist eine Infantriegruppe erfolgreich? Größe, Koordination und Treffsicherheit einer Schützengruppe Militärische Sonderaufgaben: Radar, Sonar, Seeblockade 6. Rekrutierung und Verweigerung "Catch 23": Wie sich Intelligente vor dem Fronteinsatz drücken Die Einziehung beschränkt Tauglicher und Behinderter Flucht vor dem Wehrdienst 7. Militärische Führerschaft und die Kunst der Kommandoführung Wingate, Westmoreland und Mao Die Entwicklung von Auswahlmethoden Psychologische Voraussetzungen für den Offiziersberuf Die Verhaltensformen des militärischen Führers Kommandoführung und Übungskampfeinsatz Zur Psychologie der Taktik Militärische Führerschaft auf höherer Ebene Krieg und öffentliche Meinung Zweiter Teil: Stre 8. In der Gefahrenzone: Tests unter Streß Allgemeine Auswahlmethoden Streßtests: Zuversicht gegen Verzweiflung Einsatzgerechte Ausbildung: eine Serie von blutrünstigen Experimenten Gefühle und Physiologie 9. Waffen und ihre psychologischen Effekte Als Ziel leben: der Soldat und seine Waffen Leben im Zielgebiet: die Angst des Zivilisten vor der Waffe Der "Waffeneffekt" Psychologische Aspekte der chemischen und biologischen Kampfführung 10. Die "Schlachtenpsychiatrie" Von der militärischen Friedensroutine zum Einsatz "Saigonpsychosen" Kampfmoral Kampfmüdigkeit Militärpsychiatrischer Dienst Behandlungstechniken Der lange Weg zurück Dritter Teil: Die Determinanten von Treue und Verrat 12. Kriegsgefangenschaft Weder Kriegsgefangenschaft noch Zivilinternierung: ein deutsches Konzentraionslager Japanische Kriegsgefangenenlager Kriegsgefangenschaft während des Koreakrieges Der "Pueblo"-Zwischenfall Zimbardos Gefängnisexperiment 13. Verhöre Körperliche und geistige Folter Psychologische Verhörmethoden 14. Hsi nao: "Gehirnwäsche" Die Ursprünge der Gehirnwäscje Koreanische Methoden Nachfolgende Untersuchungen Widerstandstraining: Wie man standhaft bleibt Vierter Teil: Überleben 15. Leben, wo andere sterben Lebensfeindliche Umweltbedingungen Nuklearkrieg Die fünf Feinde des Überlebens Fünfter Teil: Die Psychologie der Guerillabekämpfung 16. Humanfaktoren im Guerillakrieg Die Psychologie der Zelle: Wachstum und Struktur von Aufstandsbewegungen Die Rekrutierung von Widerstandskämpfern und die Ausbildung von Terroristen Bindung und Konformität Die Abtrünnigen Politik und Persönlichkeit 17. "Special Operations" Spezialinstitute und ein neues militärisches Fach Stabilisierungsoperationen Die Ausbildung für Stabilisierungsoperationen Von Soldat zu Soldat Militärische Redekunst im Ausland 18. Auswahl und Ausbildung von Antiguerillakämpfern Spionageabwehr Hinter den feindlichen Linien: Guerillaabwehr und "Special Forces" Small Independent Action Forces (SIAF) "Feldtests" in Fort Bragg 19. Psychologische Kriegsführung in aller Welt Die Franzosen in Algerien Großbritannien Andere Staaten USA 20. Allgemeine "Psywar"-Techniken Schwächen des Gegners -und wie man diese herausfindet Psywar-Informationsblätter Psywar-Verhöre von Gefangenen Anstiftung zur Desertion 21. Spezialtechniken des Psychokrieges Hexerei und Todesangst Flugblätter Operationen "Klingeln" und "Wandernde Seelen" Psyop-Angriffe aus der Luft Bewaffnete Propagandateams Einseifkampagnen Fett und Furcht in der Psywar-Küche 22. Psychokrieg: zwei abschließende Fragen Was machen Psychokrieger im Frieden? Wie wirksam ist die psychologische Kriegsführung? 23. Schlußfolgerungen Das Schreckgespenst der Gedankenkontrolle Kriegsspychologie gegen Friedenspsychologie Militärische Psychologie, politische Psychologie und Fragen der Geheimhaltung Vergrößern oder verrringern die in diesem Buch beschriebenen Techniken die Wahrscheinlichkeit eines Krieges? Was ist ein Mißbrauch? Soldaten der Zukunft Anhang: Militärpsychologie jenseits des Eisernen Vorhangs Quellenangaben und Anmerkungen Register
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Sachgruppe: 10.04.00.00   Medium-ID: 10002119


Titel: Rebellion
Zusatz: Eine Motivationsanalyse von Aufruhr, Konspiration und innerem Krieg
Autor: Gurr, Ted Robert
Verlag: Econ Verlag
Reihe: (Econ Basic)
Erscheinungsort: Düsseldorf
1. Auflage
Erscheinungsjahr: 1972
Seiten: 464
Medium-Art: Buch, kartoniert
Medium-Format: über 18,5 - 22,5 cm = Oktav


Einleitung 1. Erklärung politischer Gewalt Was erklärt werden soll Zu einer allgemeinen Theorie politischer Gewalt Das Wesen der Gesellschaftstheorie 2. Relative Deprivation und der Antrieb zur Gewalt Definition der relativen Deprivation Die Ursachen der Aggression Relative Deprivation und analoge Ursachen der politischen Gewalt Muster relativer Deprivation Die RD-Modelle: Einige Einschränkungen und Anwendungen 3. Intensität und Umfang realtiver Deprivation Determination der Intensität: Der Grad relativer Deprivation Determination der Intensität: Wertbedeutung Determination der Intensität: Anzahl der Chancen Einige Auswirkungen der Antizipation und des Andauerns von RD Determination des Ausmaßes relativer Deprivation 4. Soziale Ursprünge der Deprivation: Ursachen steigender Erwartungen Demonstrationseffekte: Konfrontation mit neuen Lebensformen Demonstrationseffekte: Neue Ideologien Demonstrationseffekte: Wertgewinne der Bezugsgruppe Demonstrationseffekte: Wertungleichheit Einige Auswirkungen der Wertmobilität 5. Soziale Ursprünge der Deprivation: Determination der Wertansprüche Allgemeine Determination der Wertansprüche Wohlstandswertansprüche und politische Gewalt Interpersonelle Wertansprüche und politische Gewalt Machtwerke und politische Gewalt 6. Ansichten über Gewalt und Politik: Sozialisation, Tradition und Legitimität Zwei grundlegende Hypothesen Psychokulturelle Rechtfertigungen von Gewalt Die Politisierung der Unzufriedenheit die Legitimität politischer Systeme 7. Ansichten über Gewalt und Politik: Ideologien, Nutzen und Kommunikation Doktrinäre Rechtertigungen politischer Gewalt Die Nützlichkeit der Gewalt Die Kommunikation aggressiver Symbole Zusammenfassung 8. Das Gleichgewicht des Zwangs Das Gleichgewicht des Zwangs zwischen Regime und Dissidenten Regimezwang Eine Anmerkung zu rationalen Konfliktmodellen und negativen Sanktionen Zwangsausübung von Regimegegnern 9. Das Gleichgewicht institutioneller Unterstützung Das Verhältnis zwischen regimefreundlicher und regimefeindlicher institutioneller Unterstützung Einige strukturelle Determinanten institutioneller Unterstützung Einige funktionale Determinanten institutioneller Unterstützung Instrumelle kontra expressive Funktionen von Verbandsgruppen 10. Ursache und Prozesse politischer Gewalt: Eine Zusammenfassung Determinanten des Ausmaßes politischer Gewalt: Eine Zusammenfassung Determinanten der allgemeinen Formen politischer Gewalt Prozesse politischer Gewalt Schluß Anhang Zusammenfassende Liste der Hypothesen und Zusätze Anmerkungen Bibliographie
Aufstandsbekämpfung

Sachgruppe: 10.04.00.00   Medium-ID: 10002120


Titel: Polizei und Polizeigewalt im Notstandsfall
Zusatz: Funktion, rechtliche Stellung und Befugnisse der Vollzugskräfte von Polizei, Bundesgrenzschutz und Bundeswehr bei den vom Grundgesetz vorgesehenen Einsätzen im Notstand
Autor: Keidel, Dieter
Verlag: Duncker & Humblot
Reihe: (Schriften zum Öffentlichen Recht, Band 217)
Erscheinungsort: Berlin
Erscheinungsjahr: 1973
Seiten: 220
Medium-Art: Buch, kartoniert
Medium-Format: über 22,5 - 25 cm = Großoktav = gr


Einleitung Erster Teil. Die im Grundgesetz zur Bekämpfung von Notstandslagen vorgesehenen Vollzugskräfte und ihre Funktionen Erster Abschnitt: Klärung des Begriffs "Notstandsfall" A. Der "Notstandsfall" als Oberbegriff B. Der sogenannte "innere Notstand" C. Der Katastrophennotstand D. Der Verteidigungsfall und der Spannungsfall Zweiter Abschnitt: Der Begriff "Funktion" A. Der Polizeibegriff als Ausgangspunkt I. Der formelle Polizeibegriff II. Der materielle Polizeibegriff III. Die Gleichsetzung von polizeilicher Funktion mit polizeilicher Aufgabe im materiellen Polizeibegriff B. Die Erfüllung polizeilicher Aufgaben als generelles Kennzeichen jedes Notstandseinsatzes C. Die erweiterte Bedeutung des Begriffs "Funktion" im Rahmen dieser Abhandlung Dritter Abschnitt: Die Notstandsfunktionen der Vollzugskräfte im Einzelnen A. Die Polizeikräfte I. Die Bedeutung der Begriffe "Polizei" und "Polizeikräfte" in den Art. 35 und 91 des Grundgesetzes II. Die Funktion der eingesetzten Polizeikräfte B. Der Bundesgrenzschutz I. Die allgemeine rechtliche Stellung des Bundesgrenzschutzes II. Die Funktion des Bundesgrenzschutzes im Notstandsfall 1. Im inneren Notfall und im Katastrophenfall 2. Im Verteidigungsfall C. Die Streitkräfte I. Die grundsätzliche Stellung und Aufgabe der Streitkräfte nach dem Grundgesetz 1. Die Bedeutung des Begriffs "Streitkräfte" 2. Die Stellung der Streitkräfte im System der Gewaltenteilung 3. Der Verteidigungsauftrag der Streitkräfte und die Bedeutung von Art. 87a Abs. 2 des Grundgesetzes II. Die Funktion der Streitkräfte beim Notstandseinsatz im Inneren 1. Ihre Funktion im Verteidigungsfall - Art. 87a Abs. 3 des Grundgesetzes 2. Die Funktion der Streitkräfte im sogenannten "inneren Notstand" - Art. 87a Abs. 4 des Grundgesetzes 3. Die Funktion der Streitkräfte im Katastrophenfall - Art. 35 Abs. 2 und 3 GG D. Der Einsatz von "Kräften und Einrichtungen anderer Verwaltungen" im Sinn von Art. 35 Abs. 2 und Art. 91 Abs. 1 des GG Zusammenfassung zum ersten Teil Zweiter Teil: Die Organstellung der eingesetzten Vollzugskräfte und die bestehenden Weisungsrechte Erster Abschnitt: Die Rechtslage bei Polizei und Bundesgrenzschutz A. Der Einsatz durch die Länder I. Die Organstellung 1. Der Begriff "Organ" 2. Die Organstellung der Länderpolizeien im Anforderungsfall des Art. 91 Abs. 1 und 35 Abs. 2 des GG 3. Die Stellung der Länderpolizeien im Fall des Art. 35 Abs. 3 Satz 1 des GG 4. Die Organstellung des Bundesgrenzschutzes II. Die Weisungsrechte 1. Die gegenüber den Länderpolizeien bestehenden Weisungsrechte 2. Die gegenüber den Bundesgrenzschutzeinheiten bestehenden Weisungsrechte B. Der Einsatz druch den Bund I. Die Organstellung 1. Die Organstellung der Länderpolizeien 2. Die Organstellung des Bundesgrenzschutzes bei einem Einsatz nach Art. 35 Abs. 3, 91 Abs. 2 und 115 f Abs. 1 Ziff. 1 GG II. Die Weisungsrechte 1. Gegenüber den Landespolizeikräften gemäß Art. 91 Abs 2 Satz 1 GG 2. Das Weisungsrecht der Bundesregierung nach Art. 91 Abs 2. Satz 3 GG 3. Das Weisungsrecht gegenüber den Landespolizeien nach Art. 115 f Abs. 1 Ziff 2 GG 4. Die Weisungsrechte gegenüber dem Bundesgrenzschutz bei dessen Einsatz nach Art. 35 Abs. 3 Satz 1, 91 Abs. 2 Satz 1 und 115 f Abs. 1 Ziff 1 GG Zweiter Abschnitt: die Rechtslge bei den Streitkräften A. Die Organstellung der Streitkräfte I. Die normale Organstellung der Streitkräfte II. Die Organstellung der Streitkräfte im Notstandsfall 1. Beim Einsatz durch die Länder - Art. 35 Abs. 2 GG 2. Beim Einsatz durch den Bund B. Die Weisungsrechte I. Beim inneren Einsatz der Streitkräfte während des Verteidigungsfalles II. Die Weisungsrechte beim Einsatz der Streitkräfte im inneren Notstand und im Katastrophenfall Zusammenfassung zum zweiten Teil Dritter Tei. Die Rechtsgrundlagen für Eingriffsmaßnahemen der Vollzugskräfte Erste Abschnitt: Landesrecht als Rechtsgrundlage A. Der Einsatz landesfrmeder Vollzugskräfte in den "Anforderungsfällen" des Art. 35 Abs. 2, 91 Abs. 1 GG B. Die Rechtslage in den Fällen des Art. 35 Abs. 3 Satz 1, Art. 115 f Abs. 1 Ziff. 2 und Art. 115 i Abs. 1 GG Zweiter Abschnitt: Landesreht und Bundesrecht als Rechtsgrundlage beim Einsatz der Länderpolizeien auf Weisung der Bundesregierung - Art. 91 Abs. 2 Satz 1 GG A. Die grundsätzliczhe Geltung von Landesrecht B. Bundesrecht als Rechtsgrundlage Dritter Abschnitt: Bundesrecht als alleinige Rechtsgrundlage A. Der Einsatz des Bundesgrenzschutzes auf Grund einer Bundeskompetenz - Art. 35 Abs. 4 Satz 1, 91 Abs. 2 und 114 f Abs. 1 Ziff. 1 GG B. Der Einsatz der Streitkräfte durch den Bund Zusammenfassung zum dritten Teil Vierter Teil. Die Befugnisse der Vollzugskräfte Erster Abschnitt: Die grundsätzliche Beschränkung auf die normalen Befugnisse auch im Notstandsfall Zweiter Abschnitt: Die wenigen Erweiterungen der Befugnisse in Notstandsfall A. Die Verlängerung der bei Freiheitsentziehung zu wahrenden Fritsten - Art. 115 c Abs. 2 Ziff. 2 GG B. Die erweiterte Möglichkeit der Einschränkung des Grundrechts der Freizügigkeit - Art. 11 Abs. 2 GG C. Die erweiterten Befugnisse der Streitkräfte beim Kampf gegen militärische bewaffnete Aufständische - Art. 87 a Abs. 4 GG Dritter Abschnitt: Die Auswirkungen der Grundsätze der Verhältnismäßigkeit und der Erforderlichekti auf die Eingriffsbefugnisse der Vollzugskräfte im Notstandsfall A. Inhalt und Bedeutung beider Grundsätze B. Die Auswirkung beider Grundsätze im Notstandsfall Vierter Abschnitt: Die zulässige Bewaffnung der polizeilichen Vollzugskräfte A. Die Ausgangslage des Problems B. Der Meinungsstand zur Polizeibewaffnung C. Stellungnahme Zusammenfassung zum vierten Teil Thesen Verzeichnis der benutzten Materialien zur Notstandsverfassung und anderen Gesetzen Literaturverzeichnis


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