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01.00.00.00 - Außerparlamentarische Opposition
01.02.00.00 - - Zur Entstehung und Geschichte der APO
01.02.01.00 - - - Zur Vorgeschichte der APO

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Zur Vorgeschichte der APO

Sachgruppe: 01.02.01.00   Medium-ID: 10002724


Titel: Kriegskinder. Konsumkinder. Krisenkinder
Zusatz: Zur Sozialisationsgeschichte seit dem Zweiten Weltkrieg
Autor: Preuss-Lausitz, Ulf u.a.
Verlag: Beltz Verlag
Reihe:
Erscheinungsort: Weinheim/Basel
Erscheinungsjahr: 1983
Seiten: 222
Medium-Art: Buch, kartoniert
Medium-Format: über 22,5 - 25 cm = Großoktav = gr


Vorbemerkung Einleitung Arbeitsgruppe "Wandel der Sozialisationsbedingungen seit dem Zweiten Weltkrieg" I. Was wir unter Sozialisationsgeschichte verstehen Kindheits- und Jugendgeneration seit dem Zweiten Weltkrieg Yvonne Schütze/Dieter Geulen II. Die "Nachkriegskinder" und die "Konsumkinder": Kindheitsverläufe zweier Generationen Marina Fischer-Kowalski III. Halbstarke 1958, Studenten 1968: Eine Generation und zwei Rebellionen Christine Kulke IV. Altrebellen und Neurebellen zwischen Annäherung und Abgrenzung. Zur Veränderung des Protestverhaltens Jugendlicher Ulf Preuss-Lautsitz V. Vom gepanzerten zum sinnstiftenden Körper Peter Zimmermann VI. Aufwachsen mit Rockmusik - Rockgeschichte und Sozialisation Peter Seidl VII. Wo der liebe Gott den Kinderalltag bestimmt Maria-Eleonora Karsten/Bernd Thunemeyer VIII. Kinder zwischen Stadt und Land Kindheit heute: Veränderungen und Umbrüche Hans-Günter Rolff IX. Massenkonsum, Massenmedien und Massenkultur - Über den Wandel kindlicher Aneignungsweisen Ursula Rabe-Kleberg X. Verwaltete Kindheit? Helga Zeiher XI. Die vielen Räume der Kinder. Zum Wandel räumlicher Lebensbedingungen seit 1945 Peter Bücher XII. Vom Befehlen und Gehorchen zum Verhandeln. Entwicklungstendenzen von Verhaltensstandards und Umgangsnormen seit 1945 XIII. Literatur
Zur Vorgeschichte der APO

Sachgruppe: 01.02.01.00   Medium-ID: 10002822


Titel: Die Studentenbewegung der sechziger Jahre in der Bundesrepublik und Westberlin
Zusatz: Handbuch
Autor: Bauß, Gerhard
Verlag: Pahl-Rugenstein Verlag
Reihe: (Kleine Bibliothek 108)
Erscheinungsort: Köln
2. Auflage
Erscheinungsjahr: 1983
Seiten: 353
Medium-Art: Buch, TB
Medium-Format: über 18,5 - 22,5 cm = Oktav


1. Vorwort 2. Einleitende Bemerkungen zu den gesellschaftlichen und historischen Entwicklungsbedinungen der Studentenbewegung 2.1 Die besonderen historischen westdeutschen und Westberliner Entwicklungsbedingungen der Studentenbewegung 2.2 Wissenschaftlich-technische Revolution 2.3 Auswirkungen auf die Situation der Studenten 2.4 Die unmittelbare Vorgeschichte der Studentenbewegung und der Entwicklungsstand der außerparlamentarischen Opposition 1965/66 3. Große Koalition und Studentenbewegung 3.1 Die unmittelbaren Reaktionen auf die große Koalition 3.2 Die Rezeption der großen Koalition durch die Studentenbewegung 3.2.1 Die große Koalition als Indiz für den Funktionsverlust des Parlaments 3.2.2 Die große Koalition als Enttäuchung der in die SPD gesetzten Hoffnungen 3.2.3 Die große Koalition als Ausdruck und als Voraussetzung der weiteren Verschärfung der Formierungstendenzen in der BRD 3.2.4 Die große Koalition als Stärkung der Rechtstendenzen in der BRD 3.3 Das Verhältnis der großen Koaltion zu anderen Handlungsanlässen und Aktionsschwerpunkten der Studentenbewegung. Am Beispiel: große Koalition und Springer-Presse 4. Der 2. Juni 1967 und die Weiterentwicklung der Studentenbewegung 4.1 Vorgeschichte des 2. Juni: Die Westberliner Studentenbewegung 1965-1967 4.1.1 Die besonderen Westberliner Rahmenbedingungen für die Herausbildung der dortigen Studentenbewegung 4.1.1.1 Hochschulpolitische Faktoren 4.1.1.2 Allgemeinpolitische Faktoren 4.1.2 Die historische Entwicklung der Westberliner Studentenbewegung 1965-1967 4.2 Die Ereignisse des 2. Juni 1967 in Westberlin 4.3 Die Reaktionen der Studentenbewegung auf den 2. Juni 4.3.1 Die Reaktionen auf das Verhalten der politischen Führung Westberlins am und nach dem 2. Juni 4.3.2 Die Solidarisierungswelle 4.3.3 Der Kongreß von Hannover: "Hochschule und Demokratie" 4.4 Die Rezeption des 2. Juni in der Studentenbewegung 4.4.1 Die Rezeption des 2. Juni in bezug auf die Frge der Gewalt 4.4.2 Die Rezeption des 2. Juni in bezug auf die Frage der Jurisdiktion 4.4.3 Praktische Konsequenzen der Studentenbewegung 4.5 2. Juni und Springer-Presse 5. Die Kampagne gegen die Springer-Presse 6. Der Kampf gegen die Notstandsgesetze 7. Vietnamkrieg und Studentenbewegung 8. Studentenbewegung und Hochschulreform 9. Die Entwicklung der theoretischen und politisch-strategischen Positionen der Studentenbewegung Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
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Sachgruppe: 01.02.01.00   Medium-ID: 10002839


Titel: Vom Ostermarsch zur APO
Zusatz: Geschichte der ausserparlamentarischen Opposition in der Bundesrepublik 1960-70
Autor: Otto, Karl A.
Verlag: Campus Verlag
Reihe:
Erscheinungsort: Frankfurt/M.
1. Auflage
Erscheinungsjahr: 1977
Seiten: 230
Medium-Art: Buch, kartoniert
Medium-Format: über 18,5 - 22,5 cm = Oktav


Verzeichnis der Abkürzungen Einleitung I. Was heißt "Außerparlamentarische Opposition"? II. Struktureller Entstehungszusammenhang der "Außerparlamentarischen Opposition" in der BRD a. Veränderungen im parlamentarischen System der Bundesrepublik b. Politisch-thematische Reduktionen durch Übergang zum System der "Volksparteien" c. Strukturelle Defizite der innerparteilichen Demokratie d. Verengung des Parteienfeldes III. Aktueller Entstehungszusammenhang der "Ostermarsch-Bewegung": Der Konflikt um die atomare Aufrüstung a. Die Militärpolitik der Bundesregierung und sozialdermokratische Opposition b. Die Kampagne "Kampf dem Atomtod" IV. Die "Ostermarsch-Bewegung" a. Das Beispiel "CND" - Ursprung einer internationalen Kampagne für Abrüstung b. Initiatoren und Intentionen der deutschen "Ostermärche der Atomwaffengegner" c. Die Organisationsstruktur d. Aktionsformen e. Finanzierung f. Die "Ostermarsch"-Bewegung als Organisationsform V. Die Wandlung zur "Kampagne für Abrüstung" a. Innere Probleme b. Die "Frankfurter Konferenz" 1961 c. Das "Komitee der 100" d. Die "Wende" der Kasseler ZA-Sitzung vom September 1963 VI. Reaktionen der Öffentlichkeit a. Regierungen und Behörden b. SPD c. Die Gewerkschaften d. Jugendverbände e. Massenmedien VII. Die Entwicklung zur "Kampagne für Demokrati und Abrüstung" a. Politisierung der KfA unter dem Einfluß der Notstandsgesetzgebung und der Studentenbewegung b. Die Essener "Aktionskonferenz" VIII. Die Auflösung der "Kampagne für Demokratie und Abrüstung" a. Der Trend zur "revolutionären" Subkultur b. Die Verselbständigung der studentischen Opposition c. Auswirkungen der Notstandsgesetzgebung d. Folgen der CSSR-Intervention IX. "Außerparlamentarische Opposition" als politischer und sozialer Lernprozeß Nachwort von Andreas Buro Anmerkungen Literatur Personenregister
Zur Vorgeschichte der APO

Sachgruppe: 01.02.01.00   Medium-ID: 10002851


Titel: Junge Generation und Macht
Zusatz: Dokumentation vom Kongreß der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands - Junge Generation und Macht - am 7. und 8. Oktober 1960 in Bad Godesberg
Autor: Parteivorstand der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (Hg.)
Verlag: Verlag J.H.W. Dietz Nachf.
Reihe:
Erscheinungsort: Hannover
Erscheinungsjahr: 1960
Seiten: 200
Medium-Art: Buch, kartoniert
Medium-Format: über 18,5 - 22,5 cm = Oktav


Vorwort von Waldemar von Knoeringens Begrüßungsansprache Erich Ollenhauers Erster Teil: Junge Generation und Macht A. Prof. Dr. Dahrendorf: Wie ist Freiheit in der modernen Welt möglich? B. Diskussion des Referats Zweiter Teil: Jugend und Politik A. Ulrich Lohmar, MdB: Die junge Generation in der deutschen Politik B. Diskussion im Arbeitskreis I C. Günter Bantzer: Bericht des Arbeitskreises I D. Entschließung des Arbeitskreises I Dritter Teil: Bekenntnis zur Demokratie A. Prof. Dr. Iring Fetscher: Die junge Generation und die totalitären Kräfte B. Diskussion im Arbeitskreis II C. Gerhard Jahn, MdB: Bericht des Arbeitskreises II D. Entschließung des Arbeitskreises II Vierter Teil: Hilfe für Entwicklungsländer A. Winfried Böll (Hoffnungsthal): Jugend und Entwicklungsländer B. Diskussion im Arbeitskreis III c. Hans-Jürgen Wischnewski: Bericht des Arbeitskreises III Fünfter Teil: Dem Ziel entgegen A. Willy Brandt: Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft B. Dr. Hans-Joachim Vogel: Schlußwort Anhang: Blick in die Presse
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Sachgruppe: 01.02.01.00   Medium-ID: 10002852


Titel: Randalierende Jugend
Zusatz: Eine soziologische und kriminologische Studie über die sogenannten "Halbstarken"
Autor: Kaiser, Günther
Verlag: Quelle & Meyer
Reihe:
Erscheinungsort: Heidelberg
Erscheinungsjahr: 1959
Seiten: 271
Medium-Art: Buch, kartoniert
Medium-Format: über 18,5 - 22,5 cm = Oktav


Geleitwort Vorwort A) Einleitung I. Herkunft, Bedeutungswandel und Fassung des Begriffes "halbstark" II. Aufgabe, Problemstellung, Thesen B) Hauptteil I. Die Erscheinung der randalierenden Jugend (Phänomenologische Fragestellung) 1. Typische Erscheinungsformen "halbstarker" Verhaltensweisen 2. Die Kriminalität der randalierenden Jugend "Halbstarken"-Kriminalität eigenständiger Teilbereich der Jugendkriminalität - "Halbstarke" Verhaltensweisen sind auch strafrechtlich erheblich - "Halbstarken"-Kriminalität ist reine Angriffs- und Schädigungskriminalität - Die "Halbstarken"-Delikte sind Gelegenheitsstraftaten im weiteren Sinn - Der "Halbstarke" - ein kriminologischer Verhaltenstypus 3. Zahlenmäßiges Verhältnis von unauffälliger, randalierender und allgemein straffälliger Jugend 4. Beteiligungsformen der "Halbstarken" beim Exzeß "Halbstarke" Einzeltäter - Die wesenhafte Unorganisiertheit der "Halbstarken" - Typische Beteiligungsformen: Masse und Rudel, aber keine Banden - Mangel an Rädelsführern und Hintermännern - Unterschiedliche Aktivierung der "Halbstarken" (unabhängig von der Gruppen- oder Massensituation - Die Massensituation kein zureichendes Kriterium der randalierenden Jugend - Das Wirgefühl (Sympathisieren) trennt "Halbstarke" von sonstigen Krawallteilnehmern - Kein wesenhafter Unterschied zwischen Gruppen- und Massensituation - Stärke der "Halbstarken"-Gesellungen - Qualitative Gemeinsamkeiten von Klein- und Großgruppe (Masse) 5. Ort und Zeit der "Halbstarken"-Erscheinung Problem der zeitlichen Einordnung - Verwobenheit mit der Industriegesellschaft - Weitere zeitliche Präzisierung - Die Erscheinung der randalierenden Jugend nach dem zweiten Weltkrieg - Allgemeines - Deutschland - USA - Großbritannien und Irland - Skandinavien - Österreich - Tschechoslowakei - Polen - Sowjetunion - Spanien - Griechenland - Frankreich, Italien, Schweiz - Israel - Japan - Die Großkrawalle insbesondere - Vorbemerkung - Zeit der Großkrawalle - Ort der Großkrawalle - Zusammenfassung II. Die "Halbstarken" in Individualität und Typizität (Anthropologische Fragestellung) 1. Das Bild der randalierenden Jugendlichen In der öffentlichen Meinung - Presse - Leserzuschriften - Film - Stellungnahmen der Volksvertreter und Regierungen - In Selbstdarstellungen "Halbstarker" - Im neueren Schrifttum - Muchow - Kluth - Seelmann - Bondy/Braden/Cohen/Eyferth - Zusammenfassung 2. Das Bild der "Halbstarken" auf Grund eigener Aktenuntersuchungen Alter und Geschlecht der randalierenden Jugend - Alter - Anteil der weiblichen Jugendlichen an den Ausschreitungen - Anteil der heimatvertriebenen Jugendlichen - Häuslich-familiäre Umwelt der "Halbstarken" - Sozialer Stand der der Eltern - Geordnetheit der familiären Verhältnisse - Berufstätigkeit der Mütter - Anteil der unvollständigen Familien - Erziehungsfähigkeit und -willigkeit der Eltern - Die Stellung der "Halbstarken" in der Geschwisterreihe - Befähigung, (Aus-)Bildung und Beruf - Befähigung - Bildung - Beruf - Interessen und Freizeitgestaltung - Einkommen und Taschengeld - Verwahrlosung und kriminelle Vorbelastungen - Zusammenfassung III. Die Ursachen der "Halbstarken"-Erscheinung (Ätiologische Fragestellunge) 1. Vorbemerkung 2. Bedeutung allgmeiner Ursachen der Jugendkriminalität für das Phänomen der randalierenden Jugend Krankhafte Störungen der Geistestätigkeit und Emotionalität - Unmittelbare Kriegs- und Nachkriegseinflüsse - Armut und Not - Wohlstand - Ungünstige Wohnverhältnisse 3. Spezifische Ursachen der "Halbstarken"-Erscheinung Entstabilisierende Faktoren - Publizität der "Halbstarken"-Delikte - Rock`n`Roll und Jazz - Gruppen- und Massensituation - Alkohol - Mängel der Erziehungs- und Familiensituation - Soziale Zwitterstellung - Akzeleration (im weiteren Sinn) - Jugend- und Adolenzenzkrise - Die herrschenden Antriebserlebnisse - Erlebnisdrang - Tätigkeitsdrang - Geltungsdrang - Machtwillen - Vergeltungsdrang - Politische Motive 4. Zusammenfassung IV. Die Behandlung randalierender Jugendlicher (Kriminalpolitische und -pädagogische Fragestellung) 1. Die Sozialgefährlichkeit der "Halbstarken" Allgemeines - "Halbstarken"-Kriminalität ist typische Jugendkriminalität - Mangel an Unrechtsbewußtsein - auf Grund der Delikttypik - durch "Selbstjustiz" und Provokation - Gruppen- und Massensituation - Publizität - mißlungenen Triebverzicht (mangelnde Gewissensausbildung - "Halbstarken"-Delikte - ein Achtel der Jugendkriminalität - Kleinkriminalität - Gelegenheitsstraftaten im weiteren Sinn - Vorbelastungen der "Halbstarken" - Vermeintliche Ventilsitte - Zusammenfassung 2. Die soziale Prognose 3. Behandlungsgrundsätze 4. Unmittelbare Behandlung Polizeirechtliche Maßnahmen - Maßnahmen nach dem Jugendgerichtsgesetz 5. Langfristig vorbeugende Behandlung C) Schlussbetrachtung D) Anhang I. Anmerkungen II. Schriftumsverzeichnis III. Untersuchungsbogen
Zur Vorgeschichte der APO

Sachgruppe: 01.02.01.00   Medium-ID: 10002945


Titel: Transformation der Demokratie (3)
Zusatz:
Autor: Agnoli, Johannes
Verlag: Verlag Donnerschlag
Reihe:
Erscheinungsort: Mainz
Erscheinungsjahr: 1968
Seiten: 88
Medium-Art: Broschüre
Medium-Format: über 18,5 - 22,5 cm = Oktav


Die Transformation der Demokratie Ursachen und Bedingungen Programm und Technik des sozialen Friedens Der Staat als Friedensstifter Die Repräsentation der Herrschaft Die Sicherung des Systems
Interdisziplinäre Forschungen

Sachgruppe: 01.02.05.00   Medium-ID: 10002587


Titel: Soziologie radikaler Studentenbewegungen
Zusatz: Eine vergleichende Untersuchung in der Bundesrepublik Deutschland und den Vereinigten Staaten
Autor: Allerbeck, Klaus R.
Verlag: R. Oldenbourg Verlag
Reihe:
Erscheinungsort: München
Erscheinungsjahr: 1973
Seiten: 272
Medium-Art: Buch, kartoniert
Medium-Format: über 22,5 - 25 cm = Großoktav = gr

Stichworte: Mit 6 Abbildungen + 69 Tabelllen. Siehe Anmerkungen!

Vorwort 1. Beschreibung des Phänomens: Studentenbewegung in USA und BRD 1964-1979 1.1. Theorien der politischen Apathie der Studentenschaft in den fünfziger Jahren 1.2. Besondere Probleme der Studentenbewegungen als Gegenstand der Forschung 1.3.. Die Studentenbewegung in den USA 1.4. Entstehung und Entwicklung der Studentenbewegung in der BRD 1.5. Politische Beteiligung der Studentenschaft in den 50er und 60er Jahren 1.6. Die Studentenbewegung als soziale Bewegung 2. Soziologische Forschung und Theoriebildung zur Studentenbewegung und deren Probleme 2.1. Empirische Untersuchungen der Studentenunruhen 2.2. Interpretationen der Studentenbewegung 2.3. Probleme der Verbindung von Theorie und empirischer Forschung über Studentenunruhen 2.4. Die spezifische Verstärkung der Werturteilsproblematik für die Soziologie 2.5. Theorien kollektiven Verhaltens und sozialer Bewegungen 2.6. Methodische Vorschläge zur Konstruktion soziologischer Theorie der Studentenbewegung 3. Zielsetzung und Methode der Untersuchung 3.1. Reichweite und Gegenstand der Fragestellung dieser Untersuchung 3.2. Alternative Erklärungen individueller Unterstützung der Studentenbewegungen zur Auswahl der unabhängigen Variabeln 3.3. Probleme jenseits der Individualebene 3.4. Methode der Untersuchung. Sekundäranalyse und interkultureller Vergleich 3.5. Grundgesamtheiten und Stichproben: Die Datenbasis und die Reichweite der Aussagen 3.6. Vergleichbarkeit und Validität der Operationalisierung der abhängigen Variablen 3.7. Exkurs: Umfrageforschung und kleine Minderheiten 3.8. Darstellung der Datenanalyse 4. Nachwirkende soziale Bedingungen: Elternhaus 4.1. Politische Sozialisation: der Konsens der Theorien 4.2. Generationskonflikt als Erklärung: Theorien 4.3. Politische Sozialisation oder Generationskonflikt: Alternative Hypothesen 4.4. Politische Sozialisation oder Generationskonflikt: Diskussion der Daten 4.5. Exkurs: Ideologische Funktionen von Generationskonflikttheorien 4.6. Alternative Erklärungen des Einflusses des Elternhauses 1: Erziehungsstil und Familienstruktur 4.7. Alternative Erklärungen des Einflusses des Elternhauses 2: Sozialstrukturelle Lagerung des Studentenprotestes 5. Gegenwärtige Bedingungen: Universität, Studienbedingungen und Studienfach 5.1. Aspekte der Strukturveränderungen der Universitäten 5.2. Studienbedingungen im Urteil der Studenten 5.3. Schlechte Studienbedingungen: Ursache der Studentenbewegung? 5.4. Unterstützung der Studentenbewegung: Differenzen der Studiengänge 5.5. Erklärung der Fachdifferenzen: Methodische Anforderungen 5.6. Erklärung der Fachdifferenzen: Die These der antitechnologischen Konterrevolution 5.7. Erkärung der Fachdifferenzen: Traditionelle Beziehungen 5.8. Relevante Dimensionen der Studienfächer: eine spekulative Typologie 5.9. Erklärung der Fachdifferenzen: Selektion oder Sozialisation 6. Antizipierte Bedingungen: Berufserwartungen 6.1. "Akademisceh Proletarisierung" als Ursache für studentischen Radikalismus? 6.2. Berufsziele als abhängige Variable? 6.3. Berufspläne und antizipatorische Sozialisation 7. Nachwirkende, gleichzeitige und antizipierte soziale Bedingungen: eine multivariate Analyse 7.1. Notwendigkeit und Probleme multivariater Kausalanalyse 7.2. Die Beziehungen der unabhängigen Variablen zueinander 7.3. Die Additivität der unabhängigen Variablen zueinander 7.4. Ergebnisse der multiplen Klassifikationsanaylse 7.5. Sozialisation als Prädisposition der Unterstützung der Studentenbeweung 7.6. Der Stellenwert politischer Motive 8. Bedingungen des politischen Systems für Studentenbewegungen 8.1. Bedingungen der politischen Systeme für politische Teilnahme in den 50er Jahren 8.2. Veränderungen der Struktur politischer Entscheidungen in den sechziger Jahren 8.3. Konsequenzen politischer Systembedingungen für die Wirkung von Sozialisationsprozessen 8.4. Bedingungen des Entstehens politischer Bewegungen in den 60er Jahren 8.5. Probleme einer allgemeinen Theorie politisch orientierter sozialer Bewegungen 9. Die Rolle Student und die Gruppe Studentenschaft: Strukturbedingungen sozialer Bewegungen 9.1. Strukturelle Voraussetzungen der Studentenbewegung: Rollencharakter und Gruppenstruktur 9.2. Konsequenzen von Rollencharakter und Gruppenstruktur für die Studentenbewegung 9.3. Die Norm politischer Beteiligung als Bedingung der Identifikation einer Minderheit mit der Studentenschaft 9.4. Wachstumbedingungen: Die Legitimität der Ziele 10. Gültigkeitsanspruch und Implikationen der Untersuchung Literaturverzeichnis Anhang Personenverzeichnis Sachverzeichnis
Geschichte, Schriften + Interviews

Sachgruppe: 02.02.01.00   Medium-ID: 10003365


Titel: Fritz Teufel
Zusatz: Wenn`s der Wahrheitsfindung dient
Autor: Carini, Marco
Verlag: Konkret Literatur Verlag
Reihe:
Erscheinungsort: Hamburg
Erscheinungsjahr: 2003
Seiten: 248
Medium-Art: Buch, kartoniert
Medium-Format: über 18,5 - 22,5 cm = Oktav


Vowort Aus dem Schwabenland in die Frontstadt Die Revolte beginnt Das Private ist politisch: Die Geburt der Kommune Pudding für einen Präsidenten Die Springer-Presse: Dein Feind und Helfer Burn, ware-house, burn! Sie haben zuerst geschossen: Der 2. Juni 1967 Zweierlei Maß Ein Kurzprogramm im Moabiter Volkstheater Ein Teufel spielt Katz und Maus Im Dienste der Wahrheitsfindung: Der 2. Juni wird verhandelt Volkes Zorn und Lottes Tränen Die Verfolgung und Ermordung der Strafjustiz Satire geht in Flammen auf Schüsse auf Rudi Sex & Drugs & Rock `n` Roll Auf dem Höhepunkt der Revolte Zwischen München und Berlin Werdet wild und tut schöne Sachen: Von der Wielandkommune zu den Haschrebellen Das Ebracher Knastcamp oder : Der Mob schlägt zurück Der Clown ist tot: Jetzt muss es krachen! Im Zweifel gegen den Angeklagten Die Revolution stirbt nicht an vergitterten Fenstern: Briefe aus dem Knast Nur draußen ist der Teufel los Der Kampf eskaliert Zurück hinter Gittern Haftschikanen, Hungerstreik, Helden und Hasenfüße Die Anklage und der Ausschluss der Anwälte Jeder gegen jeden Ein Teufel gilbt als überführt Ein überraschendes Alibi oder der Mann, der Jörg Rasche war Ein Alibi minderer Qualität heißt B-Libi Zaubertinte aus Teufels Küche Fahrradfahren aus Passion und eine späte Ehrung Personenregister


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