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07.05.03.00 - - - Zum Tod von Holger Meins

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Zum Tod von Holger Meins

Sachgruppe: 07.05.03.00   Medium-ID: 10001758


Titel: INFO für hannoverschen Wohngemeinschaften. Nr. 8
Zusatz: Holger Meins ist tot. Und was geht uns das an???
Autor:
Verlag: Selbstverlag
Reihe:
Erscheinungsort: o.O. (Hannover)
Erscheinungsjahr: 1974
Seiten: 8
Medium-Art: Hektographie
Medium-Format: DIN A 4


keine Anmerkungen
Zum Tod von Holger Meins

Sachgruppe: 07.05.03.00   Medium-ID: 10001759


Titel: Thema Strafvollzug
Zusatz: Nummer 3
Autor: Arbeitsgruppe Knast Darmstadt (Hg.)
Verlag: Selbstverlag
Reihe:
Erscheinungsort: Darmstadt
Erscheinungsjahr: 1974
Seiten: 15
Medium-Art: Broschüre
Medium-Format: DIN A 4

Stichworte: Mit einem Beitrag zum Tod von Holger. Siehe Anmerkungen!

Knastarchitektur - Nackte Gewalt z.B. Preungesheim Zu Holger Meins Offner Brief des Frankfurter Gefangenenrates Darmstädter Knast/Presseberichte Wenn einer eines Reise tut/Bericht eines Gefangenen auf Transport Ach, aus dem Gefängnis kommen Sie
Zum Tod von Holger Meins

Sachgruppe: 07.05.03.00   Medium-ID: 10001760


Titel: Thema: Strafvollzug
Zusatz: Nummer 4
Autor: Arbeitsgruppe Knast Darmstadt (Hg.)
Verlag: Selbstverlag
Reihe:
Erscheinungsort: Darmstadt
Erscheinungsjahr: 1975
Seiten: 10
Medium-Art: Broschüre
Medium-Format: DIN A 4

Stichworte: Schwerpunkt dieser Ausgabe ist der Tod von Holger und das Attentat auf Günter von Drenkmann. Siehe Anmerkungen!

Klassenkampf ist kein Dschungelkampf (Zum Tod von Holger Meins und zum Attentat auf Günter von Drenkmann Meldungen Knast ist Isolation Nachrichten Einsatzmöglichkeiten von Dienstwaffen
Zum Tod von Holger Meins

Sachgruppe: 07.05.03.00   Medium-ID: 10002747


Titel: Starbuck Holger Meins
Zusatz: Ein Porträt als Zeitbild
Autor: Conradt, Gerd
Verlag: Espresso Verlag
Reihe:
Erscheinungsort: Berlin
Erscheinungsjahr: 2001
Seiten: 192
Medium-Art: Buch, gebunden
Medium-Format: über 25 - 35 cm = Quart

Stichworte: Mit vielen Photos, Zeichnungen, Collagen etc. Siehe Anmerkungen!

Sein oder Nicht Gerd Conradt: Was tun? Schreiben! Ein Sonntagskind Mein Sohn. Gespräche mit dem Vater. Wilhelm Meins 1975 bis 1981 Wilhelm Meins, Selbstporträt: Wir haben für die ganze Welt gebaut Holger Meins, Tagebuchausschnitte 1957: Unsere Augen glühen wie das Feuer in unserer Mitte St. Georg, der Kiregsmann Holger Meins 1961: Bildungsbericht Nordlicht Manfred Blessmann: Etwas begreifen, bezeichnen, benennen Hellmuth Costard: das ist die Angst des Tonmanns dffb Peter Lilienthal: Differenz zwischen dem, was er stemmen wollte, und dem, was sein Körper hergab Michael Ballhaus: "Wie würdest du einen Kapitalisten filmen?" Claudia von Alemann: Mit seinem weißen Schal, er war ein hübscher Mann, schön sah er aus Daniel Schmid: Kindlich - der Holger gefällt mir am meisten Telefoninterview mit Wolfgang Petersen: "Let`s do it together and fight this thing" Helene Schwarz: "Was ist schon eine verbogene Büroklammer gegen das, was alles in der Welt kaputt geht" "Herstellung eines Molotow-Cocktails" Peter Schneider: Wer springt durch den Feuerring? Thomas Giefer: Wie ein Satz, den man hinwirft und der Wirklichkeit wird Rena Giefer: Holger hat damals schon bei der Begrüßung geküsst Frankfurt am Main Regine Dermitzel: Holger sagte nur: "Oh!" Alfred von Meysenburg: Es war eine lockere, lebensfreudige Phase mit gelegentlicher Teilnahme an Demos Kommune I Rainer Langhans: In einer gemeinsamen ekstatischen Erfahrungsmöglichkeit Matthias Weiss: Man trifft sich auf einem Parkplatz "883" Enzio Edschmid: Das Zitterkraut verursachte ein richtiges Geraschel Peter Paul Zahl: This is the end my friend... Magrit Blessmann: Er kam glühend vor Begeisterung von einer Reise aus Italien wieder RAF ***: Langer dunkler Mantel, Hut, dunkle Brille, kurze Haare Ralf Reinders: Er war mehr der Bluestyp, nicht der strenge Marxist-Leninist Margrit Schiller: Holger war ein Augenmensch Isolationshaft-Hungerstreik-Tod Alfred Klaus: "Herr Klaus, haben Sie was von meinem Sohn erfahren?" Hans-Christian Ströbele: Macht was! Macht was! Siegfried Haag: Er stirbt! Redebeitrag von Otto Schily: Pressekonferenz zum Tod von Holger Meins am 10. November 1974 in Stuttgart Susanne Beyerler: Er huschte durch die Welt Gretchen Dutschke: Otto nahm Rudi am Arm Wim Wenders: Er brachte sogar das Licht mit Anhang Harun Farocki: Das Vorbild jeder stilisierten Jugendunsicherheit muß James Dean sein Begegnung mit Jean-Marie Straub und Daniéle Huillet, Rom, August 1999: Eine Widmung Henrette Kolb: 9. November 1974/18. Oktober 1977 Zu den Gesprächspartnern und Autoren Kurzbiographie Holger Klaus Meins
Zum Tod von Holger Meins

Sachgruppe: 07.05.03.00   Medium-ID: 10003973


Titel: Dokumente
Zusatz: Holger Meins ist tot
Autor:
Verlag:
Reihe:
Erscheinungsort: o.O.
Erscheinungsjahr: 1974
Seiten: 30
Medium-Art: Kopiensammlung
Medium-Format: DIN A 4


Inhalt: (Der Beitrag 11.a wurde bei der Inhaltsangabe vergessen, ist aber abgedruckt) 1. Presseerklärung vom 16.10.1974 2. Strafantrag und Strafanzeige der Rechtsanwälte gegen den Anstaltsarzt Herrn Dr. med. Freitag 3. Pressekonferenz der Verteidiger der RAF in Stuttgart am 16.10.1974 (Beitrag von Kurt Groenewold) 4. Offener Brief der Rechtsanwälte Schily und Ströbele an den Senator für Justiz, Berlin (Zur Sonderbehandlung der politischen Gefangenen) 5. Brief von RA Schily an das Oberlandesgericht in Stuttgart (Ablehnung der Angeklagten des Richters Prinzing wegen Befangenheit) 6. Brief von RA Croissant und Lang an das Oberlandesgericht in Stuttgart (Antrag, die medizinische Untersuchung der Gefangenen Andreas Baader, Gudrun Ensslin, Ulrike Meinhof, Holger Meins + Jan-Carl Raspe durch einen Arzt ihres Vertrauens vornehmen zu lassen) 7. Letzter Brief von Holger Meins (+ Bericht von RA Haag über seinen Besuch am 9.11.1974 in Wittlich) 8. Ablehnung des Antrag auf Zulassung von Ärzten des Vertrauens vom Oberlandesgericht in Stuttgart (vom 14.10.1974) 9. Verfügung des Oberlandesgericht (Datum 16.10.1974, Zur Habenahme der Nr. 50 des "Informations-Dienst") 10. Tonbandprotokolle der RA`s der Pressekonferenz in Stuttgart am 10.11.1974 (Beitrag Rechtsanwalt Dr. Klaus Croissant zum Mord an Holger Meins) (11.a Tonbandprotokoll der Pressekonferenz am 10.11.1974 in Stuttgart, Beitrag von RA Schily) 11. Schreiben von RA Haag telefonisch durchgegeben an RA Croissant zur Weiterleitung an Richter Prinzing (Vom 9.11.1974) 12. Wir werden uns nicht an die Mörder gewöhnen!
Zum Tod von Holger Meins

Sachgruppe: 07.05.03.00   Medium-ID: 10004274


Titel: DER METZGER - Alternativ-Zeitschrift
Zusatz: Nr. 24, Februar 1975, 7. Jahrgang
Autor: Loeven, Helmut (Hg.)
Verlag: Selbstveröag
Reihe:
Erscheinungsort: Duisburg
Erscheinungsjahr: 1975
Seiten: 32
Medium-Art: Flugschrift
Medium-Format: DIN A 4

Stichworte: Bildnis von Holger Meins auf Titel + 5 seitiger Beitrag zum Tod von Holger "Ich war - ich bin - ich werde sein"

keine Anmerkungen
Zum Tod von Holger Meins

Sachgruppe: 07.05.03.00   Medium-ID: 10004305


Titel: Gegen Isolierhaft, Terror, Folter und Mord!
Zusatz: Kämpft mit der Roten Hilfe für die Freiheit der politischen Gefangenen! Dokumentation
Autor: Rote Hilfe Deutschlands (Hg.)
Verlag: Selbstverlag
Reihe:
Erscheinungsort: o.O. (Dortmund)
Erscheinungsjahr: 1974
Seiten: 40
Medium-Art: Broschüre
Medium-Format: DIN A 4


Mord! Rote Hilfe München: Genosse Holger Meins ermordet! Dokumente zur Isolationsfolter und Vernichtungshaft. Widerlegung der unverschämten Lügen der bürgerlichen Klassenjustiz und der bürgerlichen Presse Aus Berichten von politischen Gefangenen Auszug aus einem Flugblatt des Komitees gegen Folter an politischen Gefangenen in der BRD (Hamburg) Anhaltebeschluß für den "Roten Morgen", betreffend den Gefangenen Ulrich Luther Ein Tag aus dem Gefängnisleben der Ulrike Meinhof (Welt, 4.11.1974) Hungerstreik kostet 500.000 Mark (Bild, ohne Datum) Dokumente des Kampfes gegen Isolationsfolter und Vernichtungshaft. Hungerstreikerklärung der Gefangenen aus der RAF Brief von Holger Meins, Wittlich 11.10., Bericht zur Zwangsernährung Brief von Ulrich Luther, Butzbach, 9.11.1974 Presseerklärung der Eltern von Ulrich Luther, 21.1.1974 Der Kampf der Roten Hilfe Auszüge aus der Roten Hilfe Zeitung Nr. 27 Mord! Flugblatt der provisorischen Leitung der RHD Aus Berichten von Ortsgruppen der Roten Hilfe (Duisburg + Friedrichshafen, Hamburg) Resolution zur Unterstützung des Hungerstreiks der politischen Gefangenen der RAF - verabschiedet auf dem öffentlichen Stammtisch der Roten Hilfe Mannheim/Ludwigshafen am 20.9.1974 Die Bourgeoisie versucht vergeblich die Solidaritätsfront durch Kriminalisierung zu zerschlagen! Meins - das Opfer einer bedenkenlosen Regie? (Rheinische Post, Nr. 263 vom 13.11.1974 Nur eine einheitliche revolutionäre Solidaritätsfront kämpft die Gefangenen frei! Offener Brief an die Genossen des KB, KBW, der GRF und der Roten Hilfe e.V. Ein Angriff auf den Kampf der politischen Gefangenen! Ein Angriff auf die revolutionäre Solidaritätsfront! Rede eines Genossen der Roten Hilfe Westberlin auf einer Veranstaltung der "RH" EV Abdruck von Plakaten und Aufklebern der Roten Hilfe Gegen Isolierhaft, Terror, Folterung! (Abdruck eines Flugblattes der RHD) Türkische Genossen in Hungerstreik getreten "Selbstmord ist uns rech!" Anläßlich des Hungerstreiks ging bei der Roten Hilfe ca. 2500 DM ein! "Ich protestiere gegen den politischen Mord an Holger Meins..." (Unterschriftenaktion)


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